Schnell, schnittig und geräuscharm: Der Tesla Roadster ist der Supersportwagen unter den Stromautos. Hollywoodstar George Clooney besitzt einen, sein Kollege Brad Pitt auch. Nun gab der US-Hersteller bekannt, dass er weltweit 1.500 Modelle des offenen Sportwagens an Kunden ausgeliefert hat. Keine ganz geringe Stückzahl, immerhin kostet der rein elektrisch angetriebene Zweisitzer in Europa knapp 100.000 Euro.
Laut Tesla sind die Roadster in über 30 Ländern unterwegs. Die bislang verkauften Fahrzeuge haben insgesamt mehr als 14 Millionen Kilometer zurückgelegt und dabei 1,6 Millionen Liter Benzin sowie über 22.000 Barrel Öl gespart. Dass der Tesla nicht nur als Schönwetterfahrzeug taugt, beweist der nördlichste Besitzer eines Strom-Roadsters: Er wohnt im norwegischen Narvik – nördlich des Polarkreises.
Das aktuelle Modell, der Tesla Roadster 2.5, wurde in einigen Punkten überarbeitet. So erhielt der bis zu 200 km/h schnelle Sportwagen ein neues Design für den Heckdiffusor und bequemere Sitze.
Sag ich doch. Der Tesla hat die „Großen“ aufgeschreckt und uns Verbraucher eine Perspektive gezeigt.
Nun das ganze für uns normalo Lebenskünstler (Otto Nornalverbraucher) im Kostenrahmen von 10.000 € und höher nach Kundenwunsch und das ganze läuft so rasant ab, dass die Schwarte kracht.
Tesla muss unbedingt weiter machen.
149.900.000 Millionen imversten Aufschlag ist nicht schlecht.
Und im wirtschaftlichen Sinne lassen sich die Einsparungen von Öl und Benzin/ Diesel auch schnellstens an anderer Stelle für Produkte verwenden.
Shell verlegt sich zumindest hier in Hamburg in ihrer Raffenerie auf die Produktion von anderen Produkten aus Öl und geht langsam von der Treibstoffproduktion weg.
So muss das laufen.
Und weil wir bei Veränderungen sind noch eine kleine Info aus Hamburg.
Die Hamburger Hochbahn will einen Busbetriebshof komplett umbauen und in der Gerüchteküche heißt es, dass dieser Betriebshof nun mit Solarzellen bestückt werden soll. Ein kleiner Anfang im Bereich von Unternehmen, ist natürlich nicht das erste Unternehmen in der Welt, der im ÖPNV versucht von der reinen Verbraucherprojektierung seiner Objekte wegzukommen und etwas zurückgeben will.
Schnell, schnittig, geräuscharm… und wenn man’s drauf anlegt auch sparsam: http://tylervault.com/car.htm
559 km mit einer Akkuladung (aktueller Tesla-Rekord)
Energieverbrauch dafür: 56 kWh / 80% = 70 kWh ab Dose
= 12,52 kWh / 100 km
=> entspricht 1,46 l Super / 100 km
Der Tesla war eindeutig der Wegbereiter der ernstzunehmenden Elektrifizierung von Fahrzeugen. Das bisher schlechte Image von Elektroautos wurde maßgeblich verändert. Endlich wird der Autofahrer auch hier mit Emotionen „abgeholt“. Weiter so!