Mitfahren und gewinnen!


Die Challenge Bibendum, die WM für Spritsparfüchse von Michelin, kommt nach Berlin. Wir suchten 20 Zweierteams die am 22. Mai (Anreise am 21. Mai) auf eine 300 Kilometer lange Spritspar-Fahrt gehen. 
Zehn Citroën DS3 stehen zur Spritspar-Rallye in Berlin bereit

Zehn Citroën DS3 stehen zur Spritspar-Rallye in Berlin bereit

Mit einem von je zehn Audi A8 oder Citroën DS3 können sie ihre umweltschonende Fahrweise unter Beweis stellen. Es gewinnt die Mannschaft, die innerhalb ihrer Fahrzeugkategorie mit dem geringsten Verbrauch im vorgegebenen Zeitraum ins Ziel kommt. Was zählt, ist die Kombination aus Sparen und zügigem Vorwärtskommen. Reise und Hotelkosten werden vom Veranstalter bezahlt.

1200 Bewerbungen sind in der Motorwelt-Redaktion eingegangen. Besten Dank an alle, die mitgemacht haben und Sprit-Sparer werden wollen. Wir werden die Gewinner ziehen und  zeitnah benachrichtigen. Wer sich weiterhin über die Challenge Bibendum informieren möchte, kann das hier tun.

19 Antworten zu “Mitfahren und gewinnen!

  1. Hallo,
    also was haben Raser mit BMW zu tun und die Drossel auf 250 km/h kann man ja entfernen lassen. Und kann es schwer glauben das man mit 4 Liter/100 km fahren kann. Ich persönlich schaffe es nicht unter 14 Liter /100 km. Und CO2 ist eigentlich egal gut vielleicht liegt es an meinen 4,4 Liter Hubraum. Aber Fahren soll doch auch Spaß machen und nicht nur aus sparen bestehen, das man ja nicht aufs Gas tritt nur weil es Sprit kosten könnte.

  2. Peter Widell schrieb am 02.04. dass er sich über Raser ärgert, dabei kann es doch keine mehr geben. BMW hat doch schon vor vielen Jahren seine Autos auf max. 250 km/h begrenzt 🙂
    Aber egal wo, grüne Welle im Ort, 70 auf Landstraßen oder Verkehrsbeeinflussungsanlagen: alle werden ignoriert, es wird gerängelt und mit zornigem Blick überholt, um dann als erster vor der roten Ampel zu stehen.
    Schade, dass solche Leute nie diese Seiten anklicken. Wir sehen uns in Berlin.

  3. Ich bin schon einige Jahre mit den verschiedensten Fahrzeugen unterwegs gewesen und werde es mit Sicherheit auch noch einige Zeit sein. Ich habe auch schon eine ganze Reihe von Vorschlägen über Sprit Sparen gelesen und gehört, die zu 90% der reinste Blödsin waren. Auto fahren ist angewandte Physik und beginnt mit der Einstellung dazu an sich selbst zu arbeiten. Allerdings dauert es schon eine geraume Zeit alle Faktoren für sich zu verinnerlichen. Selbst Testfahrer haben damit ihre Schwierigkeiten. Den Beweis liefern sie mit den Verbräuchen der Fahrzeuge, mit denen sie gefahren sind. Leider habe ich noch keinen Autobauer gefunden, der sich halbwegs des Spritsparens annimmt. offensichtlich hört bei denen auch die Physik hinter der Autotür auf. Dass Sprit Sparen aber funktioniert, kann ich Tag täglich beweisen. Bis zu 40% Einsparung ist durchaus möglich,vor allem in geschlossenen Ortschaften. Zur Zeit fahre ich ein Automatikfahrzeug und würde dies auch gerne testen.

  4. Hallo,
    ne sehr interessante Aktion hier.
    Hatte das Glück letztes Wochenende bei der Gewinnaktion „SWR3 – 3 Tage unter Strom“ teilzunehmen. Ein einmaliges Eventerlebnis mit 60 Gewinnern und 30 Fahrzeugen auf 500km in 6 Etappen unterwegs zu sein:
    Schauts Euch einfach mal an:
    http://www.swr3.de//-/id=980078/nsg8xn/index.html
    Gruß

  5. Wir haben uns gerade beworben und würden unglaublich gern teilnehmen. Man könnte das spritsparende Fahren bei uns auch als Hobby bezeichnen, mal sehen, ob man damit auch Wettbewerbe geiwnnen kann 😉

    Gruß,
    Mario & Maria

  6. Pingback: Michelin sucht Spritsparer für Challenge Bibendum | Reifentest-Blog

  7. Georg Schneider

    Ich bin schon einige Jahre mit den verschiedensten Fahrzeugen unterwegs gewesen und werde es mit Sicherheit auch noch ein weilchen sein. Ich habe auch schon eine ganze Reihe von Vorschlägen über Sprit Sparen gelesen und gehört, die zu 90% der reinste Blödsin waren. Auto fahren ist angewandte Physik und beginnt mit der Einstellung dazu an sich selbst zu arbeiten. Allerdings dauert es schon eine geraume Zeit alle Faktoren für sich zu verinnerlichen. Selbst Testfahrer haben damit ihre Schwierigkeiten. Den Beweis liefern sie mit den Verbräuchen der Fahrzeuge, mit denen sie gefahren sind. Leider habe ich noch keinen Autobauer gefunden, der sich halbwegs des Spritsparens annimmt. offensichtlich hört bei denen auch die Physik hinter der Autotür auf. Dass Sprit Sparen aber funktionirt, kann ich Tag täglich beweisen. Wer sich dafür interessirt, dem werde ich auch die nötigen Hinweise liefern können. Bis zu 40% Einsparung ist durchaus möglich,vor allem in geschlossenen Ortschaften.

  8. Hallo,
    wohne im Erzgebirge und kann bestätigen, dass man schon einiges an Sprit sparen kann, wenn man bewußt fährt. Mein 3,0 Diesel A6 Allrad hat in den letzten 4 Jahren einen Schnitt von 7,8 l bei 30.000 km/a. Die häfte Fern- und die andere Kurzfahrten und im Winter haben wir ja reichlich Schnee. Früh fahre ich 15 km zur Arbeit und kenne keine Bremse. Es geht 200 m Höhenunterschied nach unten, da reichen 4 l/100 km. Bin zwar Opa (59), lasse die Pferde aber auch mal richtig laufen. Das Schaltgetriebe und der Tempomat helfen deutlich, Sprit zu sparen, da widerspreche ich Thomas eindeutig.
    Will mich für die Bibendum mit meinem Sohn zusammen bewerben, eine Teilnahme wäre Klasse.
    Grüße an alle.
    Mattias

  9. Ich wundere mich, daß nicht schon viel eher solch ein Vergleichs-Fahrtest
    organisiert wurde. Spritsparende Fahrweise bringt m.E. mehr Erspanis (CO2) und auch für den Geldbeutel. Ich fahre des öfteren quer durch Deut-
    schland und ärgere mich über die Raser und Drängler die wahrscheinlich von einer ökonomischen Fahrweise nichts wissen wollen. Ich begrüße aus diesem Grunde Ihr Vorhaben.

    • Es kann doch keine Raser geben: BMW hat doch schon vor vielen Jahren damit begonnen, seine Fahrzeuge freiwillig auf 250 km/h zu limitieren 🙂

  10. Ich fahre Beruflich täglich 200 bis 300 km im Stadtverkehr und finde es sehr gut, dass ADAC solch eine Aktion anbietet.
    Ich wünsche allen Teilnehmern viel Glück und ein erfolgreiches Sparen.

  11. Echt cool, dass ADAC solch etwas anbietet.
    Ich fahre selber schon seit meinem Führerscheinerwerb sehr sparsam und das mit dem Ausrollen lassen, wenn die nächste rote Ampel in Sicht ist, beherrsche ich auch schon seit langem 😉 Und gerade aus solchen Gründen könnte ich mir nie vorstellen, einen Automatikgetriebler zu fahren, WEIL man gerade mit dem Schaltgetriebe mehr Kontrolle übers Auto hat und das gibt Sicherheit (mir jedenfalls) 😀
    Würde echt gerne mitfahren, habe aber leider niemand, der den gleichen Gedanken teilt. schade 😦
    Wenn jemand die gleiche Meinung teilt, kann mich über pierre_lang@web.de kontaktieren 🙂

  12. Eine interessante Veranstaltung, zu der ich mich angemeldet habe. Vielleicht ist ja ein Automatikauto dabei, um zu zeigen, dass man auch mit einem solchen durchaus spritsparend unterwegs sein kann (besonders mit einem DSG). So oder so werde ich die Challenge Bibendum jedenfalls mit großem Interesse verfolgen

  13. Der erste Platz ist das Ziel

  14. Danke auch hier eine Absage meinerseits ,
    ich brauche keine Spritsparfahrt , ich fahre jeden Tag
    elektrisch , Audi A8 das sind doch Autos die auch bei einer
    Spritsparfahrt immer noch zuviel CO2 ausstoßen .
    Danke ich bleibe Torque-bikes Driver und genieße
    weiterhin die Elektromobilität 🙂

  15. Spritsparfahrt ist gut. Ich denke mir, dass hier an der eigenen Fahrweise sehr gut gefeilt werden kann. Alle gelernten Faktoren für eine umweltfreundliche Fahrweise muss man da aufbieten. Vom Anfahren, über das vorausschauende Fahren bis zum Ausrollen beim Halt mit möglichst wenig bremsen. Das ist schon für Berufskraftfahrer im mehrfachen jährlichen Training schwer und für Laien wohl erst recht. Ich versuche es tägöich bei den Privatfahrten und stoße in einem Punkt schon an die Grenzen.
    Beim Rollen trete ich auf die Kupplung und verhindere damit die Bremswirkung durch die Kraftkopplung zwichen Antriebsachse und Motor. Dabei läuft der Motor trotzdem weiter und verbraucht Sprit. Das alles nur, weil ich sonst das Servo unterstützte Lenken nicht mehr umsetzen kann.
    Aber für die Zukunft mit E- Autos ist es ein gutes Training, weil man da auch auf verschiedene Arten Energie sparen kann, die mit der Fahrweise viel zutun haben.
    Ich selbst würde gerne mit meinem Sohn mitmachen, aber mein Arbeitgeber spielt nicht mit.
    Viel Glück und Erfolg den Wettkämpfern.

    • Ich wohne in einer bergigen Gegend, da verbietet sich das freie Rollen von selbst… ich bezweifle allerdings auch, ob es wirklich Energie spart. Ich hatte so etwas ab Werk in meinem ersten Auto, Marke Wartburg.
      aber: mit den in meinem Auto eingebauten Tempomat- und Tempobegrenzer-Vorrichtungen mache ich sehr gute Erfahrungen. Man erspart sich damit die Mikro-Beschleunigungen und -Verzögerungen, die man im normalen Fahren auch auf freien Straßen nicht vermeiden kann.
      Bei freier Straße (im dichten Verkehr geht das nicht…) muß man nur daran denken, schön frühzeitig den Tempomat auszuklinken, um das Auto vor der Ausfahrt ausrollen zu lassen.

      Alles in allem habe ich meine letzten Autos immer am oder unter dem Normverbrauch bewegt; lediglich der Automatic-309 hat mir ein Schnippchen geschlagen. Schade, daß ich mich zu diesem Wettbewerb nicht bewerben kann; ich arbeite sonntags.

      • Hallo Wolfram, dass Du mit einem Tempomaten Sprit sparen kannst, möchte ich doch sehr hinterfragen. Solltest es mal selbst vergleichen!!
        Thomas

      • Hab ich, hab ich. Sogar mit Wohnanhänger. Man muß ihn nur sinnvoll bedienen, rechtzeitig ausklinken und möglichst nicht zum Beschleunigen einfach einklinken, sondern „von Fuß“ auf die richtige Geschwindigkeit kommen und dann erst den Tempomat einrücken.

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