Monatsarchiv: März 2014

Nach Bränden: Tesla verstärkt Unterboden


Luxus-Auto Tesla Model stand vergangenes Jahr verstärkt unter Brandverdacht.

Durch das Gewicht der zusätzlichen Batterie-Schutzschichten verringert sich die Reichweite des Tesla Model S kaum.

Ende 2013 hatte die Tesla-Aktie schwer zu kämpfen, als innerhalb weniger Wochen zwei Tesla Model S nach einem Unfall Feuer fingen. Die Batterien im Unterboden hatten sich entzündet. Den Insassen war zwar nichts passiert, dennoch fiel der Wert des Unternehmens an der Börse deutlich. Jetzt reagiert Tesla.  Weiterlesen

Elektromobilitätsgesetz: Privilegien statt Prämien


Bundesverkehrsminister Dobrindt verspricht noch für 2014 ein Fördergesetz für E-Autos.

Bundesverkehrsminister Dobrindt verspricht noch für 2014 ein Fördergesetz für E-Autos.

Noch in diesem Jahr will Alexander Dobrindt (CSU) ein erstes Gesetz zur Förderung von Elektroautos verabschieden. Ein „E“ auf dem Kennzeichen soll dann Sonderrechte beim Parken einräumen und das Benutzen der Busspur erlauben. Staatliche Kaufprämien sind dagegen weiterhin nicht geplant.
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EU beschließt einheitliche Stecker für E-Autos


In Zukunft überall in der EU verwendbar: Der so genannte Mennekes-Stecker.

In Zukunft überall in der EU verwendbar: Der so genannte Mennekes-Stecker.

Europäische Elektroauto-Fahrer müssen sich künftig nicht mehr um Kompatibilitätsprobleme ihrer Ladekabel sorgen. EU-weit wird nur noch ein Steck-System gebaut. Darauf einigten sich Unterhändler des Europaparlaments, der EU-Kommission und der EU-Staaten.

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Neuer Nissan Leaf


Ein Elektropionier, der sich tapfer hält: Der Nissan Leaf.

Ein Elektropionier, der sich tapfer hält: Der Nissan Leaf.

Seit 2012 bietet Nissan mit dem Leaf ein vollwertig nutzbares Elektroauto an, das bis zu fünf Personen Platz bietet, für den täglichen Bedarf genügend Kofferraum bereithält und mit sicheren und komfortablen Fahreigenschaften punktet. Beim aktuellen Modell wurden viele Details modifiziert, zum Beispiel das Fahrwerk überarbeitet, die Sitze bequemer gemacht und der Kofferraum leicht vergrößert.

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Angeblich marktreif: Karabag entwickelt kabelloses Ladesystem


Anfahren, andocken, fertig: Sirri Karabag präsentiert seine induktive Ladesäule auf dem Airbus-Werksgelände.

Anfahren, andocken, fertig: Sirri Karabag (links) präsentiert seine induktive Ladesäule auf dem Airbus-Werksgelände.

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Mitsubishi: Alternative Antriebe sollen Absatzeinbruch stoppen


Mitsubishi i-MiEV

Schluss mit Mief: Die i-MiEV heißt in Zukunft Mitsubishi Electric Vehicle.

Schwerpunkt auf alternative Antriebe: Mitsubishi will sich künftig stärker als grüne Marke positionieren. Darum initiiert der japanische Autobauer in Deutschland aktuell einen drastischen Imagewandel. „Green Mobility“ ist der Slogan, den der Autobauer dafür verwendet.  Weiterlesen

Bayern will Vorreiter bei E-Mobilität werden


Bis Ende 2015 sollen bayernweit genügend Schnelladesäulen stehen, um auch weite Strecken mit dem E-Auto zurücklegen zu können.

Bis Ende 2015 sollen bayernweit genügend Schnell-Ladesäulen stehen, um auch längere Strecken mit dem E-Auto zurücklegen zu können.

Wer ein E-Auto fährt, hat kaum die Möglichkeit, bei einer elektrischen Reichweite von etwa 150 Kilometern auch längere Strecken zu absolvieren. Es fehlen schlicht die Ladesäulen. Bayern möchte das nun ändern. Innenminister Joachim Herrmann kündigte an, alle bayerischen Autobahnen mit Schnell-Ladestationen zu bestücken.  Weiterlesen

Luxusstromer als Taxi


htIn München als ganz normales Taxi unterwegs: ein Model S von Tesla.  Foto: Taxi Center Ostbahnhof

In München als ganz normales Taxi unterwegs: ein Model S von Tesla.
(Foto: Taxi Center Ostbahnhof)

Das komfortable und dynamische Fahrgefühl im Model S wird hochgelobt, doch das noble Elektroauto ist für die meisten unerschwinglich. In München können sich jetzt auch Normalverdiener eine Fahrt im Luxusstromer leisten, denn ein Taxiunternehmer hat einen Tesla in seine Flotte aufgenommen.

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Erste Ausfahrt im Elektro-Golf


VW, VW Golf, Elektromobilität, E-Golf, Nissan Leaf, Tesla

Jetzt auch mit Elektromotor: Der VW E-Golf kostet mindestens 34.900 Euro.

Elektroautos sind in aller Munde – aber stehen noch lange nicht in jeder Garage. Nun bietet Volkswagen den Bestseller Golf auch in einer Elektrovariante an. Für das Nischenprodukt E-Auto ist das ein wichtiger Schritt zum Volks-Stromer. Eine erste Ausfahrt zeigt, dass mit dem Golf elektrisch Autofahren ungewöhnlich gewöhnlich wird.

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Nissan erweitert Elektro-Flotte


Nissan baute aus dem Stadtvan NV200 einfach ein elektrisches Modell: Der e-NV200.

Nissan baute aus dem Stadt-Van NV200 einfach ein elektrisches Modell: Der e-NV200.

Der japanische Hersteller Nissan setzt weiterhin auf Elektrofahrzeuge und erweitert das Angebot an E-Autos um zwei weitere Modelle. Bereits ab Juli soll der elektrisch betriebene Transporter Nissan e-NV200 beim Händler stehen. Später kommt eine Pkw-Variante des Vans mit dem Namen Evalia hinzu. Weiterlesen