Monatsarchiv: April 2014

Großbritannien gibt 500 Millionen Pfund für Elektromobilität aus


Die britische Regierung will die Elektromobilität großzügig fördern. Laut dem stellvertretenden britischen Premierminister sollen 500 Millionen Pfund (umgerechnet knapp 607,5 Millionen Euro) zwischen 2015 und 2020 investiert werden. Zum Vergleich: Die Bundesregierung stellt für ihr Programm „Schaufenster Elektromobilität“ 180 Millionen Euro bereit.

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Bundesregierung will Elektroautos fördern


Die Politik hat große Pläne für die Elektromobilität: Stromer sollen in Zukunft viele Vergünstigungen erhalten. Verkehrs- und Umweltministerium haben sich laut einem Bericht des „Handelsblatts“ auf die Eckpunkte eines entsprechenden Gesetzes geeinigt. Es wird auch erstmals festgelegt, welche Fahrzeuge genau als Elektroautos gelten und deshalb bevorzugt behandelt werden. Den Entwurf müssen die Minister noch abzeichnen.

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RWE plant mehr Ladestationen


Der Energieversorger RWE will die Zahl seiner Ladepunkte in Deutschland ausbauen.

Der Energieversorger RWE will die Zahl seiner Ladepunkte in Deutschland ausbauen.

RWE will die Zahl seiner Ladestationen für E-Autos deutlich erweitern. Mit der Konzentration auf den Verkauf an Großkunden und Privathaushalte möchte der Energiekonzern nach eigener Aussage gezielt die Elektromobilität in Deutschland fördern.  Weiterlesen

E-Auto für China – von Daimler und BYD


Auf der Messe „Auto China“ in Peking (20. bis 29. April) feiert er Weltpremiere: der Denza, das Gemeinschaftsprodukt des Stuttgarter Traditionsunternehmens Daimler und des jungen chinesischen Autobauers und Batterieherstellers BYD (Build Your Dreams).

Noch mit Tarnfarben: Auf der Auto Show in Peking wird der Denza vorgestellt.

Noch mit Tarnfarben: Auf der Auto Show in Peking wird der Denza vorgestellt.


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Mercedes mit Tesla-Herz geht in Serie


Stolze Mercedes-Mitarbeiter in Rastatt: Die erste elektrische B-Klasse rollt vom Produktionsband.

Stolze Mercedes-Mitarbeiter in Rastatt: Die erste elektrische B-Klasse rollt vom Produktionsband.

Mindestens 10.000 Stück sollen insgesamt vom Band rollen: Ab sofort bauen Mercedes-Mitarbeiter in Rastatt die elektrische B-Klasse mit Tesla-Herz. Doch in Deutschland wird sie 2014 noch nicht zu haben sein. Der Verkauf beginnt zunächst in den USA. Weiterlesen

Mehr Reichweite durch hocheffiziente Radnabenmotoren


Kann die Technologie dieses Fahrzeugs die Reichweite von E-Autos entscheidend erhöhen? Der japanische SIM-HAL hat besonders effiziente Radnabenmotoren.

Kann die Technologie dieses Fahrzeugs die Reichweite von E-Autos entscheidend erhöhen? Der japanische SIM-HAL hat besonders effiziente Radnabenmotoren.


Das japanische Unternehmen SIM-Drive hat einen elektrischen Radnabenmotor entwickelt, der deutlich weniger Energie verbraucht als herkömmliche Elektroantriebe. Im neuen Fahrzeug-Prototyp namens SIM-HAL kommen vier dieser Motoren zum Einsatz. Reichweiten um die 400 Kilometer sollen so mit kleinen Batterien möglich sein. 

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Tesla Model S: Bald auch oben ohne


Der Tesla Model S ist eine elektrisch angetriebene Limousine – bisher ohne die Möglichkeit, sich in ein Cabrio zu verwandeln. Das soll sich jetzt ändern. 

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Der kalifornische Karosseriebauer Newport Convertible Engineering (NCE) kündigte an, ab Juli zunächst 100 offene Exemplare des Tesla Model S zu bauen. Der Auftrag stammt von einem chinesischen Investor. Allerdings laufen laut dem Firmenchef Al H. Zadeh auch Verhandlungen direkt mit dem Autohersteller Tesla. Man spricht über den Bau weiterer 5000 Cabrios.

Für den Einbau eines Stoffverdecks in ein Tesla Modell S werden 29.000 US-Dollar (rund 21.000 Euro) fällig. 49.000 Dollar (rund 36.000 Euro) kostet ein versenkbares Hardtop. Auch außerhalb der USA kann NCE Fahrzeuge umrüsten: Die Firma besitzt Filialen in Barcelona und Dubai.

 

Horror vor dem Feuerunfall: Rundgang durch ein Batterielabor


Das Beispiel Tesla macht es deutlich: Jedes Feuer eines Akkus im Elektroauto ist eines zu viel. Und bedeutet einen Rückschlag für den betroffenen Autohersteller. Selbst wenn niemand dabei verletzt wird: Der Respekt vor den Gefahren von Hochenergie-Speichern kann gar nicht groß genug sein. Damit die Akkus für den Serieneinsatz zugelassen werden, müssen sie nicht nur eine gewisse Lebensdauer, sondern vor allem größtmögliche Sicherheit im Pkw bieten.  Weiterlesen

Neuer BMW E-Scooter geht in Serie


Futuristischer Elektro-Roller mit top Beschleunigung: In 6,2 Sekunden erreicht der BMW C evolution Tempo 100.

Futuristischer Elektroroller mit Top-Beschleunigung: In 6,2 Sekunden erreicht der BMW C evolution Tempo 100.

Seit vergangenem Freitag bauen BMW-Mitarbeiter in Berlin den neuen Elektroscooter BMW C evolution. Nachdem bereits das rein elektrische Auto BMW i3 entwickelt und auf den Markt gebracht wurde, elektrifizieren die Münchner nun auch die Zweiradsparte. Der teure Scooter bleibt aber vorerst eine Rarität auf deutschen Straßen. Weiterlesen

Laden in der Lounge


Schnelllader mit Komfortzone: das Fraunhofer-Projekt ChargeLounge.

Schnelllader mit Komfortzone: das Fraunhofer-Projekt ChargeLounge.

Mach mal Pause: E-Auto-Fahrer haben auf längeren Fahrten keine Alternative. Damit sie sich nicht mehr auf zugigen Parkplätzen die Beine in den Bauch stehen müssen, bis die Batterien gefüllt sind, hat das Fraunhofer IAO die ChargeLounge entwickelt. Die Station kombiniert Schnellladeanschlüsse mit einem komfortablen Aufenthaltsraum.
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