Dieser Tesla schockt seine Insassen


Wenn ein Auto in weniger als 3,5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt, dann gibt es nicht mehr viele Fahrzeuge auf Augenhöhe. Ein Porsche 911 Turbo S Coupé beispielsweise braucht 3,1 Sekunden, ein Lamborghini Murcielago Superveloce 3,2 Sekunden.

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Zwei E-Motoren leisten beim Tesla Model S P85D insgesamt 700 PS.

Doch neben diesen Benzinern gibt es nun auch ein Elektroauto mit solch immensen Beschleunigungswerten. Der Tesla Model S P85D ist nach 3,4 Sekunden knapp 100 km/h schnell und erreicht bis zu 250 km/h.

Diese irren Fahrleistungen erreicht der E-Bolide durch zwei Elektromotoren — einen in der Front, einen am Heck — mit einer Systemleistung von insgesamt 700 PS. Für besonders schnellen Vorlauf stellt Tesla Model-S-Fahrern den sogenannten „Insane“-Modus zur Verfügung.

Dann trimmt der Bordcomputer den Tesla auf maximale Sportlichkeit. Der Vierradantrieb leitet die vollen 930 Newtonmeter Drehmoment an die Reifen und sorgt für ein aberwitziges Fahrerlebnis.

Das Motorsport-Portal Dragtimes hat nun festgehalten, was im Inneren des Cockpits passiert, wenn der Extrem-Tesla mit maximaler Power losspurtet. Dazu haben die Tester verschiedene unvorbereitete Beifahrer im Tesla Platz nehmen lassen — mit einem unterhaltsamen Ergebnis:

7 Antworten zu “Dieser Tesla schockt seine Insassen

  1. Ok. Das war doch mal was angenehmes zum Schmunzeln. Und mit diesem Lachen fahren wir auf Arbeit mit dem Nissan leaf. Nur nicht so schnell. Die Beschleunigung ist aber auch schon ganz schön heftig. Einmal aufs Gaspedal und man ist super schnell über die 50 km/ h, mit der Garantie geblitzt zu werden, weil man dabei schon bei 65 km/ h landet.

  2. Es freut mich, dass es den E-Mobilitätsanhängern erneut gelungen ist einen Trumpf contra Verbrenner auszuspielen. Nur frage ich mich; was nützt so ein Gefährt der Allgemeinheit? Diese Entwicklungen sind, aus sportlicher Seite gesehen, schön und begeisterungsfähig, aber sie gehören nicht in unseren öffentlichen Straßenverkehr. Sowas gehört auf die Rennstrecke. Dort macht es unter Gleichgesinnten erst richtig Spass und gefährdet nicht anders orientierte Verkehrsteilnehmer.

    • Es gibt definitiv sehr viele unsinnige Autos auf dieser Welt. Das Model S zähle ich aber nicht dazu.
      In meiner Nachbarschaft habe ich eine Honda FireStrom und einen Ford Mustang (V8). Garnicht lustig ist das morgens um 5, wenn einer zur Frühschicht fährt.
      Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass diese Krachmacher durch etwas elektrisches ersetzt werden. Gerne durch ein Model S!

  3. Einen Tesla zu bewegen ist schon ein sehr ausserordentliches Vergnügen. Mit der Allradversion wird das ganze dann auf die Spitze getrieben.

    Klasse!

  4. Muss man denn immer so übertreiben???

  5. Die Kinder in dem Video waren cool…. echt lustig.

  6. …..und Elon Musk hat gestern verkündet, dass es ein Softwareupdate für den Inverter geben wird, welches das P85D nochmal um eine Zehntelsekunde schneller beschleunigt 😉

    Das Update wird übrigens wieder über Mobilfunk an die Teslas verteilt 😉

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