Monatsarchiv: November 2016

Wir sind umgezogen!


So sieht der neue ADAC Blog zum Thema alternative Antriebe aus.

So sieht der neue ADAC Blog zum Thema alternative Antriebe aus.

Liebe User des elektrischen Fahrtenbuches,

wir sind umgezogen, nämlich zu folgender Adresse: 

http://adac-blog.de/e-mobilitaet/

In unserem neuen Blog bekommen Sie auch weiterhin Neuigkeiten über spannende Themen rund um die Elektromobilität und alternative Antriebe. Zusätzlich finden Sie dort weitere tagesaktuelle, allgemeine News, aufbereitet in insgesamt fünf Rubriken.

Viel Spaß weiterhin!
Ihr ADAC Blog-Team.

In Salzgitter? VW baut bald Batterien in Deutschland


Gerüchte gab es schon lange, nun ist es gewiss: VW baut bald Batterien in Deutschland. Das hat VW– Vorstandschef Matthias Müller nun auf einem Kongress bestätigt. Der Schritt erfolgt auch aufgrund des starken Drucks durch US-Konkurrent Tesla sowie den eigenen Betriebsrat – und lässt vor allem einen bestimmten VW-Standort hoffen.

VW

VW braucht schon bald mehr Elektromotoren – kommen sie aus Salzgitter?

Die Abgasaffäre für Volkswagen nimmt kein Ende: Mitte Mai hatte das Bundesverkehrsministerium bestätigt, dass bei Abgas-Tests 30 von 53 untersuchten Autos zu viel CO2 ausgestoßen haben. Und erst in der vergangenen Woche hat das Ministerium Volkswagens Darstellung widersprochen, der Konzern habe in der Abgasaffäre nicht gegen europäisches Recht verstoßen – nachdem der Wolfsburger Konzern erklärt hatte, dass die sogenannten Abschalteinrichtungen in den manipulierten Dieselmotoren in der EU nicht illegal gewesen seien.

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Tesla kauft deutsches Maschinenbau-Know-how


Nicht nur chinesische Investoren kaufen derzeit deutsche Unternehmen. Auch Tesla hat sich eines geangelt, nämlich eine deutsche Maschinenbau-Firma. Grohmann Engineering aus Prüm, Rheinland-Pfalz, ist bald Teil des erfolgreichen US-Start-ups aus Kalifornien.

Tesla braucht größere Fabriken und kauft den Spezialisten "Grohmann Engineering".

Tesla braucht größere Fabriken und kauft den Spezialisten „Grohmann Engineering“.

 

In den kommenden Jahren möchte der Milliardär Elon Musk die Produktionskapazitäten seines Elektroauto-Unternehmens Tesla massiv erweitern. Kein Wunder, in Anbetracht der über 400.000 Vorbestellungen des Model 3, einem Fahrzeug, das noch nie jemand Probe gefahren hat. Dafür kaufte Musk nun Grohmann Engineering – und damit wichtiges Know-how über automatisierte Produktion, das Tesla dringend braucht.

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Die Vespa fährt ab 2017 auch elektrisch


Endlich – werden manche Vespa-Fans sagen. Piaggio kündigt an, ab dem zweiten Halbjahr 2017 eine elektrische Vespa zu verkaufen. Vergangenen Dienstag hat das italienische Traditionsunternehmen bei der Mailänder Motorradmesse Eicma (8. bis 13. November 2016) die Vespa Elettrica vorgestellt. 

Adé Zweitaktmotor? Vespa setzt künftig auch auf den Elektroantrieb - mit der

Adé Zweitaktmotor? Piaggio setzt künftig auch auf den Elektroantrieb – mit der „Vespa Elettrica“.

„Das neue Fahrzeug wird alle Eigenschaften haben, die die Vespa zum Erfolg geführt haben“, teilte Piaggio in einer Presseerklärung mit, ohne dabei ins Detail zu gehen. Reichweite, Batteriekapazität, Leistung, Preis – bislang fehlen die technischen Daten zu dem neuen E-Roller, obwohl der Marktstart in etwa neun Monaten sein soll. Weiterlesen

Tesla: Neukunden müssen für Strom zahlen


Dass Tesla-Besitzer ihre Elektroautos an den konzerneigenen Supercharger-Ladestationen gratis aufladen konnten, war bisher ein Verkaufsargument und eine Rechtfertigung für den relativ hohen Preis der Fahrzeuge. Zumindest Neukunden werden aber bald fürs Laden bezahlen müssen.

Supercharger

Supercharger: Teslafahrer können gratis Strom laden – bisher.

 

 

Teslas Netz von 4600 Supercharger-Ladesäulen wird für Neukunden, die ihren Wagen nach dem 1. Januar 2017 bestellen, nicht mehr grundsätzlich kostenlos sein. Sie sollen aber pro Jahr 400 Kilowattstunden gratis laden können – ausreichend für etwa 1600 Kilometer, wie der Elektroauto-Hersteller mitteilte.

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EMotion: Tesla-Fighter von Fisker


Bis zu 640 Kilometer Reichweite und 260 km/h schnell – das soll der EMotion des Autoherstellers Henrik Fisker leisten können. Mit der vollelektrischen Premium-Limousine kommt der Däne zurück in die Elektroauto-Branche.

Fiskers neuess E-Auto auch vollautonom fahren können.

Fiskers neues E-Auto soll auch vollautonom fahren können.

Der Tesla-Konkurrent ist nach der Insolvenz seiner nach ihm benannten Firma Fisker Automotive mit seinem neuen Unternehmen Fisker Inc. zurück auf dem Elektroauto-Markt. Sein Premium-Fahrzeug EMotion soll als erste Serien-Elektroauto-Limousine eine Reichweite von 640 km mit nur einer Ladung zurücklegen können. Weiterlesen