Archiv des Autors: juliabaehr

Wie viel Elektroautos den Verbraucher kosten


Trotz Steuerbefreiung und günstigerem Strom: Fast alle Elektroautos sind pro Kilometer immer noch deutlich teurer als vergleichbare Diesel und Benziner. Nur ein einziges Auto rechnet sich.

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BMW i3: dieses E-Auto kommt tatsächlich billiger als der vergleichbare Benziner.

Wer ein Elektroauto kauft, ist zwar zehn Jahre lang von der Kfz-Steuer befreit und soll in Zukunft auch von Sonderparkplätzen, günstigeren Parkgebühren und einer Fahrerlaubnis für Busspuren profitieren: Bei der Rentabilität, sprich den Autokosten pro Kilometer, können die meisten Stromkarossen aber noch immer nicht mit vergleichbaren Diesel- oder Benziner-Modellen mithalten.

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Neustart für den Renault Fluence


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Renault will laut Konzernchef Carlos Ghosn den elektrischen Fluence Z.E. wieder aufleben lassen und ihn künftig in China produzieren. Dafür braucht das Unternehmen allerdings noch die Erlaubnis der chinesischen Behörden. Als Partner stünde Dongfeng Motors zur Verfügung. Weiterlesen

Berlin testet E-Busse


Wie jetzt offiziell bekanntgegeben wurde, wird im Sommer 2015 der Linienbetrieb mit induktiv geladenen Elektrobussen in der Hauptstadt starten.

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Elektro-Förderung in Europa


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Der deutsche Staat wirkt im internationalen Vergleich ganz schön geizig: Er befreit jeden Käufer eines Elektroautos zehn Jahre lang von der Kfz-Steuer. In anderen Ländern gibt es dagegen teilweise ordentliche Boni oder weitere Ersparnisse obendrauf. Die Förderungen im Überblick.
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Tesla Model III: Günstig und massentauglich


Der Tesla Model S – ähnlich schick, aber kleiner soll das Model III sein.

Der Tesla Model S – ähnlich schick, aber kleiner soll das Model III sein.

Ab 2017 greift Tesla die Konkurrenz in der Liga des 3er BMW an – und zwar rein elektrisch. Das hat Tesla-Gründer Elon Musk bestätigt. Ursprünglich sollte der massenmarkttaugliche Stromer Model E heißen, doch diesen Plan hat Ford mit seinen Namensrechten vereitelt. Daher entschied Musk sich für die Bezeichnung Model III.

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Umfrage: Behindern Patente die Entwicklung der E-Autos?


1407_Tesla_Patente_960x640Tesla-Gründer und CEO Elon Musk hat kürzlich zur Überraschung vieler Beobachter und Konkurrenten seine Patente freigegeben. Sind Schutzrechte auf alternative Fahrzeug-Technologien damit automatisch ein alter Hut? Und kann dieser Schritt von Tesla das Angebot an Fahrzeugen und Infrastruktur-Lösungen weltweit beflügeln? Der Branchendienst electrive.net bittet in Kooperation mit der Plattform “Elektromobilität im Dialog” um Ihre Meinung. Die These, die dabei bewertet werden soll, lautet:

„Tesla liegt richtig: Patente behindern die Entwicklung der Elektromobilität. Die Freigabe wird den Fortschritt beflügeln.“

Stimmen Sie zu? Hier können Sie bis zum 31. Juli 2014 an der Umfrage teilnehmen.

Exklusive Steckdosenplätze: Parkverbot beachten


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Für den Zusatz „Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs frei“ an einem Parkverbot existiert keine Rechtsgrundlage – aber die Kombination gilt dennoch.

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E-Carsharing in Berlin: Positive Zwischenbilanz


Citroën rühmt sich, in Berlin das erste stationsunabhängige, rein elektrische Carsharing in Deutschland zu betreiben. Rund 20 Monate nach dem Start bezeichnen die Franzosen ihr Projekt als Erfolgsmodell: 1.000.000 Kilometer wurden bisher mit Multicity Carsharing Berlin zurückgelegt.

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Tesla Model S: Bald auch oben ohne


Der Tesla Model S ist eine elektrisch angetriebene Limousine – bisher ohne die Möglichkeit, sich in ein Cabrio zu verwandeln. Das soll sich jetzt ändern. 

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Der kalifornische Karosseriebauer Newport Convertible Engineering (NCE) kündigte an, ab Juli zunächst 100 offene Exemplare des Tesla Model S zu bauen. Der Auftrag stammt von einem chinesischen Investor. Allerdings laufen laut dem Firmenchef Al H. Zadeh auch Verhandlungen direkt mit dem Autohersteller Tesla. Man spricht über den Bau weiterer 5000 Cabrios.

Für den Einbau eines Stoffverdecks in ein Tesla Modell S werden 29.000 US-Dollar (rund 21.000 Euro) fällig. 49.000 Dollar (rund 36.000 Euro) kostet ein versenkbares Hardtop. Auch außerhalb der USA kann NCE Fahrzeuge umrüsten: Die Firma besitzt Filialen in Barcelona und Dubai.

 

Neuzulassungen: Deutlich mehr Elektroautos


Ist das Ziel, in Deutschland eine Million Elektroautos auf den Straßen zu haben, erreichbar? Zumindest der vergangene März nährt die Hoffnung. Er fiel in puncto Elektro-Neuzulassungen viermal so gut aus wie der März 2013.

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