Archiv der Kategorie: Umfrage

Hohe Akzeptanz von alternativer Mobilität


Eine europaweite Umfrage zeigt: Die klare Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich in der Zukunft umweltfreundliche Mobilität. Doch wie groß muss die Reichweite eines Autos ohne Benzin- oder Dieselantrieb sein – und wer zahlt die Aufbaukosten für die Infrastruktur der Autos von morgen? Hier waren sich die Befragten nicht einig. 

Stromer willkommen, aber wer trägt die Kosten der Massenverbreitung?

Stromer sind bei Europäern grundsätzlich willkommen, aber wer trägt die Kosten der Massenverbreitung?

Leiser Verkehr, weniger Abgase, gesündere Umwelt, weniger Betriebskosten –und gesündere Menschen: Die große Mehrheit aller Europäer wünscht sich für die Zukunft alternative, umweltfreundliche Mobilität auf den Straßen. Das zeigt die repräsentative Studie „Unser Auto von morgen 2015“. Nur etwa fünf Prozent aller Befragten lehnt grüne Mobilität vollkommen ab. Weiterlesen

E-Autos fahren nur in Städten? Von wegen!


Elektroautos gelten als Hoffnungsträger für laute und abgasbelastete Großstädte. Doch eine neue Studie beweist: Die meisten E-Autofahrer in Deutschland leben in Kleinstädten oder auf dem Land – der Reichweiten-Diskussion zum Trotz.

Die Mehrzahl der E-Auto-Nutzer ist nicht auf öffentliche Ladestationen angewiesen.

Mehr als die Hälfte der privaten Nutzer von E-Autos wohnt in Gemeinden von weniger als 20.000 Einwohnern. Das ist das Ergebnis einer am 26. Mai veröffentlichten Studie des Instituts für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Nur etwa jeder Fünfte der Befragten lebt in einer größeren Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern. Weiterlesen

Medienberichte: Yamaha plant Kleinstwagen


2013 zeigte Yamaha bereits eine Kleinwagenstudie. Nun verdichten sich die Gerüchte, dass die Japaner einen City-Zwerg bauen wollen. Schon 2019 könnte der Flitzer nach Europa kommen — auch mit Elektroantrieb.

So präsentierte Yamaha seine Idee eines Stadtflitzers 2013 auf der Automesse in Tokio.

Was haben eine Stereoanlage, ein Keyboard und ein Motorrad gemeinsam? Alle drei Produkte könnten aus der Produktion des gleichen Unternehmens stammen: Yamaha. Ein Auto befindet sich aktuell nicht im Portfolio der Japaner. Das könnte sich schon bald ändern.

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Neue App soll exakte Reichweite für E-Autos zeigen


Die Hände sind kalt und feucht, der Tempomat steht exakt bei verbrauchsgünstigen 80 km/h und der Blick geht nervös zur Anzeige für die Restreichweite: Die Angst vor dem leeren Akku ist ständiger Begleiter vieler Fahrer von Elektroautos. Eine neue App verspricht nun mehr Planungssicherheit. 

Tesla, Model S, Elektroauto

Auf Tablets könnte die neue App der TH Deggendorf in Zukunft laufen. Im Tesla Model S (im Bild) wäre ein entsprechendes Gerät bereits verbaut.

Forscher der Technischen Hochschule (TH) Deggendorf haben ein Programm für Tablets entwickelt. Das sogenannte optimierte Reichweitenmodell (ORM) soll seinen Nutzern „deutlich genauere Daten zur maximalen Reichweite“ liefern, wie die Wissenschaftler in einer Pressemitteilung schreiben.

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Die Elektromobilität hat ein Imageproblem


Elektroautos haben laut einer Umfrage ein beachtliches Imageproblem in Deutschland. Neben den bekannten Schwierigkeiten wie geringer Reichweite, hohem Preis und langen Ladezeiten wecken die batteriegetriebenen Fahrzeuge offenbar kaum Emotionen.

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Die Elektromobilität kommt in Deutschland nicht so recht in die Gänge. Nicht nur die hohen Preise drücken auf den Absatz, auch am Renommee hapert es.

Eine für Autofahrer in Deutschland repräsentative Umfrage des Autozulieferers Continental ergab: Gut zwei Drittel bewerten E-Autos zwar als umweltfreundlich und vernünftig. Doch nur rund jeder Vierte sieht die kaufentscheidenden Imagefaktoren Fahrspaß, attraktives Design und Sportlichkeit gegeben.

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Umfrage: Behindern Patente die Entwicklung der E-Autos?


1407_Tesla_Patente_960x640Tesla-Gründer und CEO Elon Musk hat kürzlich zur Überraschung vieler Beobachter und Konkurrenten seine Patente freigegeben. Sind Schutzrechte auf alternative Fahrzeug-Technologien damit automatisch ein alter Hut? Und kann dieser Schritt von Tesla das Angebot an Fahrzeugen und Infrastruktur-Lösungen weltweit beflügeln? Der Branchendienst electrive.net bittet in Kooperation mit der Plattform “Elektromobilität im Dialog” um Ihre Meinung. Die These, die dabei bewertet werden soll, lautet:

„Tesla liegt richtig: Patente behindern die Entwicklung der Elektromobilität. Die Freigabe wird den Fortschritt beflügeln.“

Stimmen Sie zu? Hier können Sie bis zum 31. Juli 2014 an der Umfrage teilnehmen.