Schlagwort-Archive: BMW

BMW plant offenbar E-Modelloffensive


Erst eine E-Motorradstudie, dann der Mini als Plug-In-Hybrid, schließlich das Engagement in der Formel E von 2018 an: BMW treibt seine Pläne im Bereich Elektromobilität voran. Doch Gerüchten zufolge sollen die Münchner in den kommenden Jahren noch weit intensiver ins automobile E-Business einsteigen.

Diese Konzeptstudie von BMW soll unfallfreies Fahren ermöglichen.

Elektro-Motorrad: Diese Konzeptstudie von BMW soll unfallfreies Fahren ermöglichen. Und die Bayern haben noch weitere E-Ideen.

Eine Million E-Autos in Deutschland bis zum Jahr 2020: Das Mantra von Kanzlerin Merkel ist wohlbekannt – und stark bezweifelt. Doch auch BMW hat ein klares Ziel im Bereich Elektromobiliät vor Augen. Die Bayern wollen im selben Jahr 400.000 Elektrofahrzeuge produzieren.

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Neuer BMW 5er: Plug-in-Hybrid ab März 2017


BMW hat die siebte Generation seiner 5er-Baureihe enthüllt: Ab Februar 2017 sollen die neuen Modelle verfügbar sein. Im März folgt die Plug-in-Hybrid-Version mit einer Reichweite von 45 Kilometern.

Der neue BMW 5er soll durch besondere Dynamik überzeugen, so der Hersteller.

Der neue BMW 5er soll durch besondere Dynamik überzeugen, so der Hersteller.

Wenige Wochen nach dem Marktstart der neuen BMW-5er-Reihe im nächsten Jahr feiert auch die Version mit Plug-in-Hybrid Premiere: Der BMW 530e iPerformance überrascht nicht mit optischen Neuerungen, dafür aber mit technischer Raffinesse.

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BMW: Unfallfreies E-Motorrad als Konzeptstudie


„Die perfekte Einheit von Mensch und Maschine“ – so betitelt BMW seine Vision vom Motorrad der Zukunft. Die Konzeptstudie Vision Next100 fährt elektrisch, unfallfrei und weitgehend digital – das ist zumindest die Vorstellung der BMW-Entwickler.

Diese Konzeptstudie von BMW soll unfallfreies Fahren ermöglichen.

Diese Konzeptstudie von BMW soll unfallfreies Fahren ermöglichen.

Der Münchner Autobauer hat zu seinem 100. Geburtstag bereits drei futuristische Fahrzeuge enthüllt, nun folgt seine Zukunftsvorstellung vom Motorrad. Das Bike wurde kürzlich in Los Angeles präsentiert. Es solle einen Ausblick darauf geben, wie Motorräder in zwei bis drei Jahrzehnten aussehen werden, teilte der Hersteller mit.

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Mini und Rolls Royce planen mit E-Motoren


Die Töchter machen der Mutter eine Freude und gratulieren zum 100. Geburtstag von BMW. Mini und Rolls Royce zeigen zwei Konzepte, die eigentlich unterschiedlicher kaum sein könnten. Doch eines haben sie gemeinsam: Geht es nach den Ingenieuren, fahren beide Visionen mit Elektrizität.

Zwei Autos, ein Konzern: Mini setzt weiterhin auf klein und praktisch, Rolls Royce auf ultimativen Luxus.

Zwei Autos, ein Konzern: Mini setzt weiterhin auf klein und praktisch, Rolls Royce auf ultimativen Luxus.

Unter dem Motto „Next 100“ wird bei BMW derzeit viel über die Zukunft des Konzerns nachgedacht. Viele Fragen drängen sich dabei auf: Wie viel Mobilität brauchen die Menschen, mit welchem Antrieb werden die Autos fahren, braucht man überhaupt noch ein eigenes Auto oder teilt man es mit anderen? Zumindest bezüglich des Antriebs scheint im Konzern Einigkeit zu herrschen. Demnach würden Mini und Rolls Royce im Jahr 2040 nicht mehr mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren fahren.

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Mehr Reichweite beim BMW i3


BMW erweitert das Angebot seines Elektrofahrzeugs i3. Die Münchner bieten ab Sommer zusätzlich eine Version mit größerer Batteriekapazität an. 33 kWh sollen dann verfügbar sein. Mit einer Batterieladung könne man so bis zu 300 Kilometer fahren. 

Ganz langsam nähert sich die Reichweite deutscher E-Autos an die Werte der Tesla-Modelle.

Ganz langsam nähert sich die Reichweite deutscher E-Autos an die Werte der Tesla-Modelle.

Die neuen 33-kWh-Batterien im i3 (netto 27,2 kWh nutzbar, Ergänzung der Red.) sind ein Versprechen: Im Alltagseinsatz sind laut BMW etwa 200 Kilometer Reichweite möglich, auch bei widrigen Wetterbedingungen und eingeschalteter Klimaanlage oder Heizung. Die Fahrleistungen des 125 kW/170 PS starken Hybrid-Synchron-Elektromotors bleiben weiterhin fast unverändert: In 7,3 Sekunden beschleunigt er den BMW i3 von null auf 100 km/h. Weiterlesen

Comeback der BMW Isetta als Elektroauto!


Die gute, alte Isetta kommt als Elektroauto wieder: Unter dem Namen „Microlino“ hat der Schweizer Tretroller-Hersteller Micro Mobility Systems auf dem Genfer Automobilsalon (3. bis 13. März) den ersten Prototyp der elektrischen Neuauflage präsentiert.

Die "Knutschkugel" als Elektro-Version auf dem Genfer Autosalon.

Die „Knutschkugel“ als Elektro-Version auf dem Genfer Autosalon.

Unter dem Spitznamen „Knutschkugel“ war die Isetta in den 50er-Jahren ein BMW-Bestseller. Nun beginnt die Serienentwicklung einer E-Version, wie das Unternehmen Micro Mobility Systems mitteilte. Ende 2017 sollen Käufer erste Exemplare des Kleinstwagens erwerben können.

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ADAC Fahrbericht: Elektroscooter von BMW


Flink, kraftvoll, elektrisch – und schon ab 16 zu fahren: Der C evolution aus dem Hause BMW überzeugt den ADAC Tester auf der Probefahrt. Billig ist der von einem flüssigkeitsgekühlten E-Motor angetriebene Roller aber nicht.

Futuristisch, aber heute schon zu kaufen und zu fahren: BMW C evolution.

Futuristisch, aber heute schon zu kaufen und zu fahren: BMW C evolution.

Hui, das geht ab, wenn die Ampel auf Grün springt. Ein kurzer Dreh am „Gasgriff“, ein leises Sirren, und schon sieht man die Ampelnachbarn ganz klein im Rückspiegel. Keine Frage, das Fahren auf dem BMW C evolution macht mächtig Spaß und widerlegt die These, dass Fahrfreude ohne Auspufflärm nicht funktioniere.

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Optisch aufgemotzt: Der BMW i3 in neuem Gewand


Individualisierung und optisches Tuning sind bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor schon fast ein Volkssport. Dieser Trend macht auch vor Elektroautos nicht halt – warum auch. Die Firma IND aus Lake Zurich, einem Vorort von Chicago, bietet nun modifizierte Teile für den i3 von BMW an.

Rundherum im neuen Look: die Stoßfänger sind modifiziert, die Felgen knallig.

Sportlicher Auftritt: Die Stoßfänger sind modifiziert, die neuen Felgen eloxiert.

Kann man Dinge, die gut sind, noch verbessern? Bei IND geht man davon aus. Oder wie ein Sprichwort sagt: Das Bessere ist der Feind des Guten. So haben sich die Autodesigner aus dem Bundesstaat Illinois nun den i3 von BMW vorgeknöpft. Weiterlesen

Pendlerversuche mit E-Auto


Wie kann ein Elektrofahrzeug auch im Grenzbereich seiner Reichweite noch komfortabel eingesetzt werden? Das wollten BMW, die Technische Universität Chemnitz und die Stadtwerke Leipzig herausfinden und starteten mit 75 Berufspendlern und 15 BMW ActivE das Schaufensterprojekt „LangstreckE“. Nun liegen die Ergebnisse vor.

Versuchsobjekte: 15 dieser BMW ActivE waren für das Projekt "LangstreckE" drei Monate im Einsatz.

Versuchsobjekte: 15 dieser BMW ActivE waren eineinhalb Jahre lang im Einsatz.

Knapp 23.000 Fahrten mit mehr als 450.000 Kilometern – das ist die Bilanz nach Abschluss des Projekts „LangstreckE“. Von Mai 2013 bis Dezember 2014 fuhren dafür fünfmal je 15 Pendler 12 Wochen lang täglich mit rein elektrisch betriebenen BMW ActivE zu ihren Arbeitsstellen und zurück. Weiterlesen

Brennstoffzelle statt Batterie-Auto? Toyota setzt auf „Zukunft“


Bei der Hybridtechnik war Toyota der Vorreiter der Autowelt — mit Erfolg. Jetzt preschen die Japaner mit einer neuen Technologie voran. Lässt der Branchenprimus die Konkurrenz auch bei der Brennstoffzelle stehen oder verspekuliert sich Toyota mit den „Fool Cells“?

Der "Mirai" - so sieht Toyotas Zukunft aus.

Der „Mirai“ – so sieht Toyotas Zukunft aus.

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