Schlagwort-Archive: Elektro-Auto

Super-Batterie: Tesla rüstet Model S auf


Warum ein E-Auto? Die Antwortet von Tesla lautet: Weil es Spaß macht! Die Kalifornier rüsten das Model S mit einer neuen Super-Batterie aus. Damit soll eine Beschleunigung möglich sein, die den Tesla zum schnellsten Serienauto der Welt macht.

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Schneller und weiter: Das Modell P100D soll rapide beschleunigen und eine Reichweite von 613 Kilometer ermöglichen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Tesla baut jetzt nach eigenen Angaben die Serienautos mit der schnellsten Beschleunigung und will damit ein Zeichen für Elektromobilität setzen. Firmenchef Elon Musk kündigte an, dass die Limousine Model S zukünftig von null auf 60 Meilen pro Stunde (96,5 km/h) in 2,5 Sekunden beschleunigen kann.

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Zukunftsvisionen in Genf


Das Model X von Tesla feiert in Genf Europa-Premiere und ist immerhin schon bestellbar. Andere Elektro-Neuheiten auf dem Autosalon (3. bis 13. März 2016) sind dagegen noch Prototypen. Citroën präsentiert mit dem DS E-TENSE genauso eine Studie wie Mitsubishi mit dem eX. Die E-Highlights im Überblick.

Wie Perlen wirken die neu entwickelten LED-Scheinwerfer des DS E-Tense.

Wie Perlen wirken die neu entwickelten LED-Scheinwerfer des DS E-Tense.

Citroëns Premiummarke DS setzt bei ihrem ersten elektrisch angetriebenen Modell auf Luxus und Leistung. 516 Nm Drehmoment und 296 kW (402 PS) geben die Franzosen für den E-TENSE an. Innen prunkt das Concept-Car mit Ledersitzen und einer Mittelkonsole aus gebürstetem Aluminium. An technischen Innovationen bietet es einen digitalen Rückspiegel, der mit der Rückfahrkamera verbunden ist, und eine Klimaanlage, die Verschmutzungen der Außenluft erkennen und herausfiltern soll. 310 Kilometer Reichweite schafft das elektrische Grand Tourisme Coupé laut Hersteller.
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Elektro-Neuheiten auf der Detroit Auto Show


Auf der großen US-Automesse sind auch neue Modelle mit Elektroantrieb zu sehen. Audi zum Beispiel präsentiert eine Wasserstoff-Studie. Mercedes und Volvo kündigen für 2016 Plug-in-Hybrid-Versionen ihrer neuen Limousinen an. VW elektrifiziert den Tiguan, Chrysler seinen Kompakt-Van Pacifica.

Wasserstoff-Studie: Die Brennstoffzelle des h-tron quattro concept leistet 110 kW.

Wasserstoff-Studie: Die Brennstoffzelle des h-tron quattro concept leistet 110 kW.

Im Prototyp h-tron quattro concept hat Audi seinen Allradantrieb elektrifiziert. Die Ingolstädter steigen damit in die Brennstoffzellentechnik ein. Wasserstoff dient als Energiequelle für je einen Elektromotor an der Vorder- und an der Hinterachse. Damit beschleunigt die SUV-Studie laut Audi in weniger als sieben Sekunden von 0 auf 100 km/h.
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Aston Martin setzt auf Strom


Noblesse électrique: Aston Martin hat den Prototypen einer elektrischen Variante seiner Sportlimousine Rapid vorgestellt. In zwei Jahren soll der RapidE auf den Markt kommen.

Die britische Williams Advanced Engineering baute den Elektroantrieb des Aston Martin RapidE.

Die britische Williams Advanced Engineering baute den Elektroantrieb des Aston Martin RapidE.

Technische Einzelheiten hat Aston Martin noch nicht verraten. Britische Medien spekulieren, dass den RapidE 735 kW (999 PS) antreiben werden. Zum Vergleich: Im aktuellen Rapid S steckt ein Sechsliter-Zwölfzylinder, der 410 kW (558 PS) leistet.
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Selbst ist das E-Mobil: Autonom laden und parken


Während die Menschen sich im Restaurant an kulinarischen Köstlichkeiten laben, nimmt das E-Auto Saft auf, sodass es zur Heimfahrt mit voller Leistung bereit steht – und alles vollautomatisch. Das ist die Vision des EU-Projekts V-Charge, an dem zwei Firmen und vier Hochschulen arbeiten.

Selbstständig sollen E-Autos zukünftig zur induktiven Ladestation fahren.

Selbstständig sollen E-Autos zukünftig zur induktiven Ladestation fahren.

Die Forscher wollen erreichen, dass Stromer auf einem Parkplatz oder in einem Parkhaus zuerst völlig autonom die Ladeinfrastruktur ansteuern und danach ebenfalls selbstständig einparken. Und wenn sie wieder gebraucht werden, holen sie ihre Besitzer dort ab, wo sich diese gerade aufhalten.

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Golf GTE Sport: Der Elektro-Proll


Auch Öko-Autos können sportlich sein: Mit dieser Botschaft schickte VW den Golf GTE Sport zum GTI-Treffen an den Wörthersee. Mit drei Motoren und zwei Sitzen verfügt der Rennwagen über reichlich Leistung, aber deutlich weniger Platz als das zivile Modell. 

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Rennwagen trifft Straßenfahrzeug trifft Hybrid: Die Studie VW Golf GTE Sport.

Für die Vollgas-Party in Österreich hatte der Wolfsburger Hersteller dem Plug-in-Hybrid eine deutlich flachere und breitere Karbon-Karosserie verpasst, die hinter riesigen Flügeltüren Platz für nur zwei Passagiere bietet. Die Leistung des GTE Sport beträgt 295 kW/400 PS aus gleich drei Motoren, zwei Elektromaschinen und einem 1,6-Liter-Turbo-Benziner.

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Medienberichte: Yamaha plant Kleinstwagen


2013 zeigte Yamaha bereits eine Kleinwagenstudie. Nun verdichten sich die Gerüchte, dass die Japaner einen City-Zwerg bauen wollen. Schon 2019 könnte der Flitzer nach Europa kommen — auch mit Elektroantrieb.

So präsentierte Yamaha seine Idee eines Stadtflitzers 2013 auf der Automesse in Tokio.

Was haben eine Stereoanlage, ein Keyboard und ein Motorrad gemeinsam? Alle drei Produkte könnten aus der Produktion des gleichen Unternehmens stammen: Yamaha. Ein Auto befindet sich aktuell nicht im Portfolio der Japaner. Das könnte sich schon bald ändern.

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Neue App soll exakte Reichweite für E-Autos zeigen


Die Hände sind kalt und feucht, der Tempomat steht exakt bei verbrauchsgünstigen 80 km/h und der Blick geht nervös zur Anzeige für die Restreichweite: Die Angst vor dem leeren Akku ist ständiger Begleiter vieler Fahrer von Elektroautos. Eine neue App verspricht nun mehr Planungssicherheit. 

Tesla, Model S, Elektroauto

Auf Tablets könnte die neue App der TH Deggendorf in Zukunft laufen. Im Tesla Model S (im Bild) wäre ein entsprechendes Gerät bereits verbaut.

Forscher der Technischen Hochschule (TH) Deggendorf haben ein Programm für Tablets entwickelt. Das sogenannte optimierte Reichweitenmodell (ORM) soll seinen Nutzern „deutlich genauere Daten zur maximalen Reichweite“ liefern, wie die Wissenschaftler in einer Pressemitteilung schreiben.

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Die Elektromobilität hat ein Imageproblem


Elektroautos haben laut einer Umfrage ein beachtliches Imageproblem in Deutschland. Neben den bekannten Schwierigkeiten wie geringer Reichweite, hohem Preis und langen Ladezeiten wecken die batteriegetriebenen Fahrzeuge offenbar kaum Emotionen.

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Die Elektromobilität kommt in Deutschland nicht so recht in die Gänge. Nicht nur die hohen Preise drücken auf den Absatz, auch am Renommee hapert es.

Eine für Autofahrer in Deutschland repräsentative Umfrage des Autozulieferers Continental ergab: Gut zwei Drittel bewerten E-Autos zwar als umweltfreundlich und vernünftig. Doch nur rund jeder Vierte sieht die kaufentscheidenden Imagefaktoren Fahrspaß, attraktives Design und Sportlichkeit gegeben.

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Minister fordert 5000 Euro Prämie für E-Autos


Olaf Lies (SPD) will den Verkauf von Elektroautos in Deutschland mit einer Art Abwrackprämie ankurbeln. Dazu schlägt der niedersächsische Minister für Wirtschaft und Verkehr vor, jedes neu gekaufte E-Auto mit 5000 Euro Prämie zu fördern. Mit der vom Bund finanzierten Prämie könne das Ziel von einer Millionen E-Autos bis 2020 noch erreicht werden.

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Bisher sind Elektrofahrzeuge für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Nun werden Forderungen nach zugkräftigeren Kaufanreizen laut.

Lies kündigte an, sich bei der Konferenz der Wirtschaftsminister von Bund und Ländern für die Kaufprämie einsetzen zu wollen. Nach seinem Vorschlag soll die auf drei Jahre befristete Prämie ausschließlich an Privatpersonen beim Neuwagenkauf ausgezahlt werden.

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