Schlagwort-Archive: Elektro-Rennwagen

Von 0 auf 100 in 1,513 Sekunden – Weltrekord!


Schweizer Studenten gelang es, mit ihrem Elektro-Rennwagen einen neuen Rekord aufzustellen. Innerhalb von 1,513 Sekunden brachte es der Flitzer von 0 auf 100 Stundenkilometer und das auf weniger als 30 Metern.

Die Crew hinter "Grimsel" nach dem Erringen des Weltrekords.

Die Crew hinter „Grimsel“ nach dem Erringen des Weltrekords.

Das „Formula Student Team“ des Akademischen Motorsportvereins Zürich (AMZ) schaffte es vergangenen Mittwoch, den letztjährigen Rekord von 1,779 Sekunden zu brechen. Das Fahrzeug haben 30 Studenten der ETH Zürich sowie der Hochschule Luzern entwickelt und gebaut.

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Formel E in Berlin: Sieg für Buemi, Abt wird Zweiter


Im Vorfeld des Formel-E-Rennens in Berlin war lange unklar, ob die Veranstaltung auch 2016 in der Bundeshauptstadt stattfinden kann. Schließlich feuerten etwa 18.000 Fans entlang der Strecke die Piloten an – und pushten den Deutschen Daniel Abt auf den zweiten Platz. Doch kurz vor Schluss gab es eine Panne beim deutschen Rennteam.

Sieger des Formel-E-Rennens in Berlin wurde der Schweizer Sebastian Buemi.

Sieg für Sebastian Buemi: Am vergangenen Samstag gewann der Schweizer die Deutschland-Ausgabe der Formel E. Damit feierte er schon seinen dritten Saisonsieg. Der Lauf ging über insgesamt 48 Runden.

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Le Mans 2016: die Renner von Audi und Porsche


Audi dominierte die 24 Stunden von Le Mans jahrelang. Doch nur ein Jahr nach dem Porsche-Comeback bei dem legendären Rennen entschieden die Zuffenhausener 2015 das prestigeträchtige Duell mit Audi für sich. Nun haben die Ingolstädter ihren Hybrid-Rennwagen kräftig überarbeitet. Reicht das 2016 für den Sieg?

Komplett überarbeitet: Der Audi R18 für die 24 Stunden von Le Mans im Jahr 2016.

 

 

 

 

 

 

 

 

Früher hell, jetzt dunkel: Schon von außen macht der R18 klar, dass er mit seinem Vorgänger wenig gemeinsam hat. Der Hybrid-Rennwagen soll Audi helfen, an die Siege vergangener Jahre bei den 24 Stunden von Le Mans und der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC anzuknüpfen. 2015 konnte Porsche beide Titel holen.

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Hier rast die Formel E 2016 durch Berlin


Monatelang stand auf der Kippe, ob die Formel E 2016 in Berlin überhaupt stattfinden wird, nachdem die Strecke aus dem Jahr 2015 nicht mehr verfügbar war. Nun verkünden Stadt und Veranstalter FIA, dass die Elektro-Boliden am 21. Mai entlang der Karl-Marx-Allee rasen werden. Dabei fehlt offiziell noch die Genehmigung – und auch das Sicherheitskonzept muss noch erarbeitet werden.

Selbe Stadt, andere Strecke: Auch 2016 lenken die Formel-E-Piloten ihre Boliden durch Berlin.

Prost, Senna oder Piquet heißen drei der 20 Fahrer, die am 21. Mai in Berlin in der Formel E gegeneinander antreten werden. Hinter den klangvollen Namen verbergen sich Söhne ehemaliger Formel-1-Weltmeister: Nicolas Prost, Bruna Senna und Nelson Piquet junior. Und nun wissen sie auch, auf welcher Strecke sie genau unterwegs sein werden.

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Neue Elektro-Rennserie kommt 2017


GT bald auch auf E: Nachdem sich die Formel E etabliert hat, soll nun auch eine zweite Rennserie für Elektroautos zeigen, wie viel Spaß Motorsport mit Strom machen kann. Im Jahr 2017 soll erstmals die Electric GT World Series starten. Nun gibt es die ersten Details zum GT-Cup. Zum Start ist ein alter Bekannter dabei.

Unter diesem Tuch verbirgt sich eines der Fahrzeuge, das im kommenden Jahr den elektrischen GT-Motorsport aufmischen soll.

Technik von Tesla und sieben Rennen in Europa, Amerika und Asien: So will 2017 die erste elektrische GT-Rennserie an den Start gehen. Das Model S von Tesla soll das Basisfahrzeug des Wettbewerbs werden. Die seriennahen Fahrzeuge sollen auch kleine Teams an den Elektro-Motorsport heranführen. Damit wollen die Veranstalter ein Gegengewicht zur Formel E schaffen – und geben sich schon jetzt offen für die nächsten Entwicklungsschritte der elektrischen GT-Serie.

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Formel E rast auch 2016 durch Berlin


Erst Avus, dann Tempelhof, nun Karl-Marx-Allee: In Berlin gibt es 2016 wieder Profi-Rennsport auf höchstem Niveau. Die Formel E wird ihr diesjähriges Deutschland-Rennen im Berliner Osten austragen. Zuvor stand der Standort Berlin monatelang auf der Kippe, nachdem die Strecke aus dem Jahr 2015 nicht mehr verfügbar war.

Selbe Stadt, andere Strecke: Auch 2016 lenken die Formel-E-Piloten ihre Boliden durch Berlin.

Vollgas durch die City? Ist eigentlich verboten – in Berlin wie in jeder anderen Stadt auch. Höchstens professionelle Racer wie Sebastian Vettel dürfen bei speziellen Rennen auf Stadtkursen wie beispielsweise in Monaco ohne Geschwindigkeitslimits durch Häuserschluchten und entlang von Alleen und Boulevards sausen.

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E-Auto für Batman


Was tun Superhelden? Sie retten die Welt. Da passt es natürlich, wenn Faraday Future als ersten Prototyp einen 1000-PS-Rennwagen präsentiert, dessen Optik spontan die Assoziation „Batmobil“ hervorruft. Schließlich will das Start-up aus Kalifornien nicht weniger, als unser Verhältnis zum Automobil neu bestimmen.

Glasdach über dem einzigen Sitz: Studie FFZERO1 von Farady Future.

Glasdach über dem einzigen Sitz: Studie FFZERO1 von Faraday Future.

Den gerade einmal kniehohen FFZERO1 zeigte die geheimnisumwitterte Firma jetzt im Vorfeld der Technikmesse Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas (6. bis 9. Januar). Ihn beschleunigen vier Elektromotoren mit zusammen über 735 kW Leistung in weniger als drei Sekunden von 0 auf 100 km/h. Seine Höchstgeschwindigkeit wird mit über 320 km/h angegeben.
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Formel E: Heidfeld wieder mit Crash


Für Nick Heidfeld läuft es nicht in der Formel E. Der frühere Formel-1-Pilot sieht auch in Malaysia die Zielflagge nicht. Daniel Abt holt bei dem spektakulären zweiten ePrix der Saison hingegen als Zehnter erneut einen Punkt.

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Nick Heidfeld ist auch beim Formel-E-Rennen von Malaysia nicht ins Ziel gekommen. Der frühere Formel-1-Pilot wurde nach 9 von 31 Runden vom Franzosen Franck Montagny in die Mauer gedrängt und musste seinen Venturi vorzeitig abstellen.

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Audis neuer Hybrid-Renner für Le Mans


Zwölf Siege bei den vergangenen 14 Rennen: Audi dominiert das 24-Stunden-Rennen von Le Mans seit Jahren. Nun haben die Ingolstädter ihren Hybrid-Rennwagen kräftig überarbeitet.

Komplett überarbeitet: Audi R18 E-Tron Quattro für die 24 Stunden von Le Mans 2014

Komplett überarbeitet: Audi R18 E-Tron Quattro für die 24 Stunden von Le Mans 2014.

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Toyota greift mit neuem TMG beim Pikes Peak an


Toyota startet beim internationalen Bergrennen Pikes Peak mit einer überarbeiteten Version des Elektro-Rennwagens TMG EV P002. Im letzten Jahr fuhr der TMG allen anderen E-Autos davon.

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