Zu Ländern wie Österreich, Norwegen und Niederlanden gesellt sich nun auch Deutschland: Der Ruf nach dem Verbot von Verbrennungsmotoren wird immer lauter. Nun zeigt eine Studie von PricewaterhouseCoopers: Es gibt gar keine Alternative.
Passend zur aktuellen Debatte liefert PwC Autofacts, ein Team der Automotive-Sparte der Beratungsfirma PricewaterhouseCoopers (PwC), eine interessante Analyse: Bereits 2028 könnten Elektroautos in Europa einen Marktanteil von 30 Prozent haben und damit vor Fahrzeugen mit konventionellen Verbrennungsmotoren liegen – deren Anteil wäre dann bei 28 Prozent. 2030 wäre damit jeder dritte neu zugelassene Wagen ein E-Auto. Die restlichen gut 40 Prozent würden dann auf Hybrid-Autos unterschiedlicher Bauarten entfallen.