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Solarautos: Hanergy präsentiert vier Prototypen


Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein: Bis zu 350 Kilometer Reichweite, angetrieben nur von Sonnenenergie. Der chinesische Ökostromanbieter Hanergy hat gleich vier E-Prototypen vorgestellt, die das möglich machen sollen.

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Vor über 4000 Gästen wurden in der Firmenzentrale in Peking die vier Solarautos vorgestellt.

Vier Prototypen für vier verschiedene Nutzergruppen: Das chinesische Unternehmen Hanergy versucht sich mit einer Modelloffensive auf dem schwierigen Markt der Elektroautos zu etablieren.

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Tesla Model 3: Neue Details


Ende März präsentiert Tesla nach dem Model S und Model X sein neuestes Auto Model 3 der Weltöffentlichkeit. Das US-Unternehmen hält hartnäckig geheim, wie das Fahrzeug aussieht. Nun wurde zumindest bekanntgegeben, wie und wann sich Interessenten den Tesla Model 3 reservieren können. 

Teslas neuester Coup, Model 3. Wie wird das E-Auto aussehen?

Teslas neuester Coup, Model 3. Wie wird das E-Auto aussehen?

Weder auf den offiziellen Seiten von Tesla noch in den unendlichen Weiten des Internets findet man ein offizielles Bild des neuen Tesla Model 3. Wie ein Staatsgeheimnis behütet das US-Unternehmen das Design seines neuesten E-Autos. Aber bald lüftet wahrscheinlich Tesla-Chef Elon Musk persönlich den Schleier, der das Antlitz des Fahrzeugs verhüllt. Am 31. März, um 8.30 Uhr US-Zeit (Westküste), soll es so weit sein. Weiterlesen

Norwegen dampft E-Auto-Subventionen massiv ein


Norwegen streicht weite Teile der Fördergelder für Elektroautos. Das hat am gestrigen Mittwoch die Regierungskoalition des skandinavischen Landes beschlossen. Grund dafür ist ausgerechnet der vorangegangene große Erfolg der Subventionen für Stromer. 

Besitzer von Elektroautos zahlen in Norwegen keine Kfz-Steuer. Von Januar 2018 an sollen sie 50 Prozent zahlen, von 2020 an den Standardsatz.

Norwegen fördert Elektroautos – und wie: Wegfall der Kfz-Steuer, Erlass der Mehrwertsteuer beim Kauf, freie Fahrt auf Busspuren und so weiter. Damit soll nun größtenteils Schluss sein. Das hat gestern das norwegische Parlament beschlossen. Die konservative Regierung des Landes wird die Steuervorteile für Fahrer von Elektroautos streichen. Auch sonstige Erleichterungen für Stromer sollen bald der Vergangenheit angehören.

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Bundesminister fahren zu wenige E-Autos


Nächster Rückschlag für die ehrgeizigen E-Auto-Pläne der Regierung Merkel: In einer Antwort auf eine Anfrage der Grünen wird deutlich, dass ausgerechnet der Ministerialfuhrpark die selbst gesteckten Elektromobilitätsziele nicht erfüllen kann. 

Kanzlerin Merkel will im Jahr 2020 eine Million E-Autos im deutschen Straßenverkehr rollen sehen.

 

Weniger als 0,5 Prozent aller in Deutschland zugelassenen Autos sind Stromer. Die Bundesregierung will das ändern – und dabei mit gutem Beispiel vorangehen. Darum hatten sich die Ministerien und ihre Apparate selbst auferlegt, ihren Fuhrpark schrittweise auf Elektroautos umzustellen. So sollen mindestens zehn Prozent aller neu gekauften Fahrzeuge in den Ministerien mit Strom statt Sprit fahren. Weiterlesen

Norwegen: Aus für E-Auto-Subventionen?


Norwegen fördert die Elektromobilität und gibt dafür viel Geld aus. Die geplante Anzahl von 50.000 subventionierten E-Autos ist nun erreicht, die Regierung könnte die Finanzspritzen einstellen. 

Tesla Model S: das meistverkaufte Auto Norwegens. Aber wie lange kann Tesla diese Position ohne Fördergelder halten?

Im Jahr 2015 sind mehr als 20 Prozent der neu zugelassenen Autos in Norwegen Elektrofahrzeuge – ein weltweiter Spitzenwert. Ein Grund für die Beliebtheit der Stromautos in dem skandinavischen Land sind die üppigen Subventionen, mit denen der Staat den Verkauf fördert. Weiterlesen

Tesla & Apple: Das Auto am Handgelenk


Vernetzung ist das große Buch mit sieben Siegeln. Sie ist der nächste große Schritt, um Gegenstände smart zu machen. Apple ist seit jeher ein Vorreiter der Vernetzung und treibt seine Entwickler und den Aktienkurs mit clevereren Lösungen voran. Nun soll die neue Apple Watch mit einer App den Tesla steuern können.

Soll bald die Handhabe mit dem Tesla vereinfachen: die App für Auto.

Soll bald die Handhabung des Tesla vereinfachen: die App fürs Auto.

An der Entwicklung dieser App für Tesla arbeitet gerade die Firma Eleks aus der Ukraine. Wenn im April die Apple Watch in den Verkauf geht, soll auch die App startklar sein. Mit ihr soll es möglich sein, das Fahrzeug zu öffnen und zu schließen, die Temperatur im Innenraum zu regulieren oder den Wagen auf einer Karte leicht zu orten.   Weiterlesen

Rohölpreis: Tesla-Aktienkurs bricht ein


Des einen Freud, des anderen Leid: Der starke Rückgang des Rohölpreises ist für Deutschlands Autofahrer eine gute Nachricht. Doch manch einen bringt der Preisverfall in Bedrängnis, wie etwa den E-Auto-Hersteller Tesla.

Die Nachfrage bei Tesla-Aktien sinkt derzeit drastisch. Im September kostete eine Aktie etwa 220 US-Dollar, momentan ist sie etwa 170 US-Dollar wert.

Eine aktuelle Studie erwartet für Teslas Model 3 nur noch knapp 300.000 verkaufte Fahrzeuge statt der erhofften 500.000.

In den letzten drei Monaten hat der Aktienkurs von Tesla stark nachgegeben. Um ein Viertel sank der Preis der Aktie. Am Mittwoch fiel er zum Handelsstart an der Wall Street auf den tiefsten Stand seit sieben Monaten. Weiterlesen

Bundesrat empfiehlt Reform der E-Mobilitäts-Gesetzesvorlage


Mitglieder des Bundesrates besprechen sich im so genannten Preußischen Herrenhaus in Berlin zur Sinnhaftigkeit  aktueller Gesetzesvorlagen der Bundesregierung.

Mitglieder des Bundesrates besprechen sich im sogenannten Preußischen Herrenhaus in Berlin zur Sinnhaftigkeit aktueller Gesetzesvorlagen der Bundesregierung.

Einige Gerüchte machten in letzter Zeit die Runde: Dürfen E-Autos bald auf den Bus- und Taxispuren fahren? Und das auch noch mit gesetzlicher Grundlage? Erhalten so womöglich teure Hybrid-SUV eine „eingebaute Vorfahrt“? Werden bald die Kennzeichen der E-Autos mit einem „E“ versehen? Der Bundesrat nahm nun Stellung zum Gesetzesentwurf des Bundesverkehrsministeriums, in dem all die neuen E-Mobilitäts-Ideen festgehalten sind. Das Ergebnis: Der Gesetzestext sollte dringend überarbeitet werden.  Weiterlesen

eCarTec 2014: Das gibt’s zu sehen


Großserientaugliche Elektroautos sind Mangelware auf der eCarTec. Dafür gibt es Ladesäulentechnik in jeglicher Form und Spielart, diverse elektrische Freizeiträder sowie das eine oder andere skurrile Geschäftsmodell zu bestaunen.

Ecartec, Elektroauto, Messe

Die Tore zur eCarTec 2014 in München.

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E-Autos made in Germany


E-Autos wie der BMW i3 kosten derzeit deutlich über 30.000 Euro. Zum Vergleich: Manche solide deutsche Kleinwagen mit Verbrennungsmotor kosten unter 10.000 Euro.

E-Autos wie der BMW i3 kosten derzeit deutlich über 30.000 Euro. Zum Vergleich: Manche solide deutsche Kleinwagen mit Verbrennungsmotor kosten unter 10.000 Euro.

Elektroautos sind im Angebot deutscher Autobauer noch immer Exoten. Doch in diesem Jahr rüsten die Hersteller auf: Laut dem Verband der Automobilindustrie (VDA) sollen bis Ende des Jahres 17 Serienmodelle aus deutscher Produktion auf dem Markt sein. 2015 kommen noch einmal zwölf weitere dazu. Eine Übersicht.  Weiterlesen