Schlagwort-Archive: Model S

Tesla-Leichenwagen: Der letzte Weg ist elektrisch


Der Wandel hin zur Elektromobilität beeinflusst viele Lebensbereiche – und erreicht nun auch das Bestattungswesen:  RemetzCar aus den Niederlanden hat das Model S von Tesla zum Leichenwagen umgebaut und auf einer Messe vorgestellt. Details zum ersten Tesla für die letzte Reise.

Die niederländische Edelschmiede RemetzCar machte ein Model S von Tesla zum Leichenwagen.

Das Model S von Tesla ist schon jetzt ein Klassiker. Eine zeitlose Limousine mit Elektroantrieb und üppiger Reichweite, dazu alltagstauglich und stilsicher. Folgerichtig wurde der Wagen von Veredlern bereits den Bedürfnissen des Oberklasse-Marktes angepasst und zur Stretch-Limousine umgebaut.

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Tesla baut meistverkauftes Luxusauto Europas


Model S statt S-Klasse: Wer klassische Limousinen deutscher Hersteller als beliebteste Oberklasseautos im Kopf hat, muss wohl umdenken. 2015 hat Tesla von seinem Model S mehr Einheiten in Westeuropa verkauft als der bisherige Spitzenreiter Mercedes von der S-Klasse. Klappt dieser Erfolg auch eine Fahrzeugklasse tiefer?

Strom statt Sprit: Laut einer aktuellen Erhebung ist das Model S von Tesla in Westeuropa die meistverkaufte Luxuslimousine.

2020 könnte zum Wendepunkt werden: Von diesem Jahr an müssen 95 Prozent der Neuwagen einen Emissions-Grenzwert von 95 Gramm CO2 pro Kilometer einhalten. Das entspricht einem Verbrauch von 4,1 Litern Benzin oder 3,6 Litern Diesel pro 100 Kilometer.

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Tesla für 450 Euro


Ab Mai kann sich so ziemlich jeder einen Tesla leisten, zumindest wenn man die Ansprüche etwas zurückschraubt. Bereits jetzt kann das „Tesla Model S for Kids“ vorbestellt werden – für rund 450 Euro.

Ein Tesla Model S kostet eine Menge Geld, schon in der Grundausstattung über 80.000 Euro. Allein deshalb ist der Vorzeige-Stromer in unserem Straßenbild bisher nicht gerade alltäglich. Zumindest in den USA könnte man zukünftig deutlich öfter ein Model S sichten, denn der Hersteller Radio Flyer bringt ab Mai für 500 US-Dollar (rund 450 Euro) ein Mini-Model-S auf den Markt. Gedacht ist das 18 Kilogramm schwere Gefährt für Kinder zwischen drei und acht Jahren. Weiterlesen

Tesla Model S: Ein Assistent ist kein Pilot


Wir haben den Autopiloten des Tesla Model S überprüft und dabei festgestellt: Der Autofahrer muss während der gesamten Fahrt in der Verantwortung bleiben.

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Trotz Abstandsregeltempomat und Spurhalteassistent sollten sich Autofahrer nicht auf den Autopiloten der Tesla-Elektrolimosine Model S verlassen.

Die Firma Tesla Motors bietet ihre Elektrolimousine Model S mit einem sogenannten Autopiloten an. Wir haben ihn (Softwareupdate 7.0) untersucht. Das Ergebnis: Der „Autopilot“ ist eine Kombination aus den bekannten Assistenzsystemen Abstandsregeltempomat und Spurhalteassistent. Im fließenden Verkehr gewinnt er schnell das Vertrauen des Fahrers, alle Situationen kann er aber nicht abdecken. Das zeigt auch unser Test-Video „Autonomes Fahren mit Tesla“:

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Das Tesla-Protokoll entschlüsselt


Tesla hat aus seinem Model S nahezu alle Bedienknöpfe und -schalter verbannt, die Folge ist ein Maximum an digitaler Vernetzung. Doch dieses System ist scheinbar anfällig – für Manipulationen durch die Besitzer. Wie das Magazin „Technology Review“ berichtet, ermöglicht ein kostenloses, unabhängiges Programm den Zugriff auf die Tesla-Funktionen.

Das Programm mit dem Namen Visible Tesla verwendet das Protokoll der offiziellen App.

Das Programm mit dem Namen Visible Tesla verwendet das Protokoll der offiziellen App.

Frei nach Pippi Langstrumpf „Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt“ hat die IT-Firma Pasqua aus dem kalifornischen San Carlos das Protokoll der offiziellen Tesla-App gehackt und ermöglicht dadurch den Eigentümern ein Umprogrammieren der Bedienungsfunktionen. Dabei sind scheinbar auch weitreichendere Eingriffe möglich als nur das Fenster zu öffnen oder die Heizung einzustellen.

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Atieva: Tesla war gestern


„Atieva gestaltet und baut gerade ein bahnbrechendes Elektroauto im Herzen des Silicon Valley“. In einer selbstbewussten Handreichung kündigt der Newcomer nicht weniger als den nächsten großen Wurf im E-Autobau an. Doch was steckt hinter dem Projekt?

Viel Raum für Interpretation: Zum konkreten Produkt der Arbeit hält sich Atieva noch bedeckt.

 

Es brodelt im Silicon Valley: Ein bisher unbekanntes Unternehmen ist seit Wochen Gesprächsthema. Warum? Es will die Elektroauto-Szene gehörig aufmischen. Das wollten schon andere vor ihm, doch diese Firma hat Ambitionen und Potenzial – und beides in einem deutlich höheren Maße als die Konkurrenz.
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Tesla fährt mit Strahlen statt mit Strom


Sensation aus dem Hause Tesla: Wie eine exklusive ADAC Recherche ergab, hat Tesla ein historisches Experiment durchgeführt. Das Ergebnis ist ein Wagen, der mit kosmischen Strahlen angetrieben wird.

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Vorkriegs-Klassiker mit Strahlenpower:  Pierce Arrow. (Quelle: Archiv Eckermann)

Elon Musk, der Elektroautopionier und Gründer der kalifornischen E-Edelschmiede Tesla Motors ist auch für seine Pläne zur Eroberung des Weltraums bekannt. Raumtransporter und Satelliten stehen dabei im Fokus des Unternehmers. Nichts liegt da näher als Weltraumstrahlung als Antrieb für Autos zu nutzen. Weiterlesen

Neue Software: Tesla schaltet auf Autopilot


Ein verbessertes Navigationssystem soll Tesla-Kunden die Angst vor leeren Akkus nehmen. Zudem arbeiten die Amerikaner weiter am autonomen Fahren – und sehen sich selbst vor entscheidenden Fortschritten.

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Soll bald automatisiert über die US-Highways fahren: Das Model S von Tesla.

Die derzeitige Strategie von Tesla lässt sich so zusammenfassen: Aktuelle Kunden bei der Stange halten und neue Kunden hinzugewinnen. Helfen sollen dabei Software-Updates für den Oberklasse-Wagen Model S. Der Bestseller von Tesla war 2013 die mit Abstand meistverkaufte Luxuslimousine auf dem US-Markt.

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Teslas Model S im Euro-NCAP-Crashtest


Äußerst knapp schrammte das Tesla Model S an einer kleinen Blamage im Euro-NCAP-Crashtest vorbei. Nur einen Prozentpunkt weniger, und Elon Musks Vorzeige-Stromer aus der oberen Mittelklasse hätte sich mit vier von fünf Sternen begnügen müssen. Aktuelle Kompaktwagen (z.B. der jüngst getestete Nissan Pulsar) schneiden da deutlich besser ab – und kosten einen Bruchteil des Tesla-Preises.

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Tesla möchte hauseigenes Supercharger-Patent mit anderen Herstellern teilen


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Supercharger-Säulen von Tesla: Können hier bald E-Fahrzeuge aller Hersteller Strom tanken?

Am vergangenen Wochenende feierte Tesla in einem weiteren Land Premiere: In England lieferte Tesla-Chef Elon Musk persönlich die ersten fünf Model S aus – und zwar als Rechtslenker. Gleichzeitig überraschte er in London mit der Nachricht, dass er das selbst entwickelte Supercharger-Patent anderen Herstellern zur Verfügung stellen wolle. Dafür hat er eine Bedingung.  Weiterlesen