Schlagwort-Archive: Tesla

In Salzgitter? VW baut bald Batterien in Deutschland


Gerüchte gab es schon lange, nun ist es gewiss: VW baut bald Batterien in Deutschland. Das hat VW– Vorstandschef Matthias Müller nun auf einem Kongress bestätigt. Der Schritt erfolgt auch aufgrund des starken Drucks durch US-Konkurrent Tesla sowie den eigenen Betriebsrat – und lässt vor allem einen bestimmten VW-Standort hoffen.

VW

VW braucht schon bald mehr Elektromotoren – kommen sie aus Salzgitter?

Die Abgasaffäre für Volkswagen nimmt kein Ende: Mitte Mai hatte das Bundesverkehrsministerium bestätigt, dass bei Abgas-Tests 30 von 53 untersuchten Autos zu viel CO2 ausgestoßen haben. Und erst in der vergangenen Woche hat das Ministerium Volkswagens Darstellung widersprochen, der Konzern habe in der Abgasaffäre nicht gegen europäisches Recht verstoßen – nachdem der Wolfsburger Konzern erklärt hatte, dass die sogenannten Abschalteinrichtungen in den manipulierten Dieselmotoren in der EU nicht illegal gewesen seien.

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Tesla kauft deutsches Maschinenbau-Know-how


Nicht nur chinesische Investoren kaufen derzeit deutsche Unternehmen. Auch Tesla hat sich eines geangelt, nämlich eine deutsche Maschinenbau-Firma. Grohmann Engineering aus Prüm, Rheinland-Pfalz, ist bald Teil des erfolgreichen US-Start-ups aus Kalifornien.

Tesla braucht größere Fabriken und kauft den Spezialisten "Grohmann Engineering".

Tesla braucht größere Fabriken und kauft den Spezialisten „Grohmann Engineering“.

 

In den kommenden Jahren möchte der Milliardär Elon Musk die Produktionskapazitäten seines Elektroauto-Unternehmens Tesla massiv erweitern. Kein Wunder, in Anbetracht der über 400.000 Vorbestellungen des Model 3, einem Fahrzeug, das noch nie jemand Probe gefahren hat. Dafür kaufte Musk nun Grohmann Engineering – und damit wichtiges Know-how über automatisierte Produktion, das Tesla dringend braucht.

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Tesla: Neukunden müssen für Strom zahlen


Dass Tesla-Besitzer ihre Elektroautos an den konzerneigenen Supercharger-Ladestationen gratis aufladen konnten, war bisher ein Verkaufsargument und eine Rechtfertigung für den relativ hohen Preis der Fahrzeuge. Zumindest Neukunden werden aber bald fürs Laden bezahlen müssen.

Supercharger

Supercharger: Teslafahrer können gratis Strom laden – bisher.

 

 

Teslas Netz von 4600 Supercharger-Ladesäulen wird für Neukunden, die ihren Wagen nach dem 1. Januar 2017 bestellen, nicht mehr grundsätzlich kostenlos sein. Sie sollen aber pro Jahr 400 Kilowattstunden gratis laden können – ausreichend für etwa 1600 Kilometer, wie der Elektroauto-Hersteller mitteilte.

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EMotion: Tesla-Fighter von Fisker


Bis zu 640 Kilometer Reichweite und 260 km/h schnell – das soll der EMotion des Autoherstellers Henrik Fisker leisten können. Mit der vollelektrischen Premium-Limousine kommt der Däne zurück in die Elektroauto-Branche.

Fiskers neuess E-Auto auch vollautonom fahren können.

Fiskers neues E-Auto soll auch vollautonom fahren können.

Der Tesla-Konkurrent ist nach der Insolvenz seiner nach ihm benannten Firma Fisker Automotive mit seinem neuen Unternehmen Fisker Inc. zurück auf dem Elektroauto-Markt. Sein Premium-Fahrzeug EMotion soll als erste Serien-Elektroauto-Limousine eine Reichweite von 640 km mit nur einer Ladung zurücklegen können. Weiterlesen

Tesla setzt auf komplette Autonomie


Wie Tesla nun ankündigte, sollen in Zukunft alle neuen Fahrzeuge des Elektroauto-Herstellers mit der Technik für komplett autonom fahrende Autos ausgestattet werden. Vorreiter dafür soll das für 2017 angekündigte Model 3 sein.autopilotnew

Die komplette Autonomie soll es ermöglichen, einen Tesla wesentlich sicherer zu machen als ein Fahrzeug, das von einem Menschen gefahren wird. Ziel ist laut Tesla-Chef Elon Musk, dass ein Auto bis zum Ende des kommenden Jahres völlig autonom von Los Angelas nach New York fahren kann.

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Unfall: Hat der Tesla-Autopilot versagt?


Ein Elektrowagen vom Typ Tesla S ist auf einer Autobahn in Schleswig-Holstein mit einem Bus kollidiert. Der Fahrer erklärt dem Unternehmen zufolge, das System habe nichts mit dem Unfall zu tun gehabt. Der Fahrer muss trotz Assistenzsystemen stets die Kontrolle über sein Fahrzeug haben.

Ein  Assistenzsystem lenkt auf Wunsch das Model S von Tesla.

 

Ein Tesla-Elektrowagen mit einem Autopilot-Fahrassistenten ist auf der Autobahn mit einem Bus zusammengestoßen. Das System sei dabei lsut Polizeiangaben eingeschaltet gewesen. „Wir haben mit unserem Kunden gesprochen, der bestätigt hat, dass der Autopilot einwandfrei funktioniert hat und nichts mit dem Unfall zu tun hat“, so ein Sprecher von Tesla

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Tesla-Leichenwagen: Der letzte Weg ist elektrisch


Der Wandel hin zur Elektromobilität beeinflusst viele Lebensbereiche – und erreicht nun auch das Bestattungswesen:  RemetzCar aus den Niederlanden hat das Model S von Tesla zum Leichenwagen umgebaut und auf einer Messe vorgestellt. Details zum ersten Tesla für die letzte Reise.

Die niederländische Edelschmiede RemetzCar machte ein Model S von Tesla zum Leichenwagen.

Das Model S von Tesla ist schon jetzt ein Klassiker. Eine zeitlose Limousine mit Elektroantrieb und üppiger Reichweite, dazu alltagstauglich und stilsicher. Folgerichtig wurde der Wagen von Veredlern bereits den Bedürfnissen des Oberklasse-Marktes angepasst und zur Stretch-Limousine umgebaut.

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Nach Hackerattacke: Tesla schließt Sicherheitslücke


Chinesischen IT-Experten ist es gelungen, sich in das System des Tesla Model S zu hacken und Bedienelemente aus der Ferne zu steuern. Der amerikanische Autobauer hat die Sicherheitslücke mittlerweile behoben.

Das Testobjekt der IT-Experten war ein brandneuer Tesla und dementsprechend nicht manipuliert, so die Hacker.

Das Testobjekt der IT-Experten war ein brandneuer Tesla und dementsprechend nicht manipuliert, so die Hacker.

Das Schiebedach öffnet sich, die Blinklichter gehen wie durch Geisterhand an und die Scheibenwischer bewegen sich – ohne einen Fahrer im Tesla Model S. In einem Video demonstrieren Experten der chinesischen IT-Sicherheitsfirma Keen Security Lab, wie sie sich per Funk in das System des Tesla Model S hacken, auf verschiedene Funktionen zugreifen und die Kontrolle über den Wagen übernehmen.

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Tesla Model S ist Reichweiten-Weltmeister


Der Tesla Model S P100D bietet mehr Reichweite als der wasserstoffbetriebene Toyota Mirai. Das ist das Ergebnis eines Tests der US-amerikanischen Umweltagentur EPA (Environmental Protection Agency). Damit ist der Tesla Reichweiten-Weltmeister unter den Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. 

Reichweitenwunder Tesla Model S: Bis zu 507 km mit einer Batterieladung.

Reichweitenwunder Tesla Model S: Bis zu 507 Kilometer mit einer Batterieladung.

Bei Autos mit alternativen Antrieben interessiert immer die Frage, wie viele Kilometer am Stück man damit fahren kann, ohne zwischendurch Wasserstoff zu tanken oder Elektrizität nachzuladen. Ein japanisches Fahrzeug war in dieser Disziplin bislang unschlagbar. Das Wasserstoff-Auto Toyota Mirai hielt den bisherigen Reichweiten-Rekord unter Serienautos mit alternativen Antrieben: 312 Meilen (502 Kilometer). Diesen Rekord übertraf nun Tesla knapp.  Weiterlesen

Super-Batterie: Tesla rüstet Model S auf


Warum ein E-Auto? Die Antwortet von Tesla lautet: Weil es Spaß macht! Die Kalifornier rüsten das Model S mit einer neuen Super-Batterie aus. Damit soll eine Beschleunigung möglich sein, die den Tesla zum schnellsten Serienauto der Welt macht.

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Schneller und weiter: Das Modell P100D soll rapide beschleunigen und eine Reichweite von 613 Kilometer ermöglichen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Tesla baut jetzt nach eigenen Angaben die Serienautos mit der schnellsten Beschleunigung und will damit ein Zeichen für Elektromobilität setzen. Firmenchef Elon Musk kündigte an, dass die Limousine Model S zukünftig von null auf 60 Meilen pro Stunde (96,5 km/h) in 2,5 Sekunden beschleunigen kann.

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