„Gibt’s den auch in Pink?“


Auch die 13-jährige Aina aus Wedel war gemeinsam mit ihrer Mutter eine Woche lang im Smart electric drive unterwegs. Ihre Gedanken zur Elektromobilität lesen Sie hier.

Samstag.

Cool, gibt´s den auch in Pink? Nee, im Ernst, der sieht echt gut aus. Man guckt ihn an und hat irgendwie gleich gute Laune. Schön leise, schnurrt vor sich hin wie die Nähmaschine von Oma. Habe gleich das Radio voll aufgedreht, guter Sound, meine Mutter hat wieder auf leise gedreht, weil sie sonst gegen einen Baum fährt, sagt sie. Durch das Glasdach ist es schön hell, man surrt wie auf einer Aussichtsplattform durch die Landschaft. Ich wohne in einer Kleinstadt an der Elbe mit viel Marsch- und Weideland, auf dem Schafe, Rinder und Pferde grasen und Zugvögel Rast machen. Natur pur. So leise durch die Natur zu rollen, ist total schön. Wie genial es wäre, wenn alle Autos, auch in den Großstädten, so leise wären und nicht mehr stinken würden!

Sonntag.

Meine Mutter hat an der Tankstelle gefragt, ob sie den Smart dort wieder aufladen darf. Der Mann hat gelacht und nein gesagt, und dass er davon ja nichts hätte. Und dass wir auch sonst in der Stadt keine Steckdose dafür finden würden. Also sind wir in den Baumarkt gefahren und haben ein 25 Meter langes Kabel gekauft, weil unser Haus nicht direkt an der Straße steht. Wir haben das Auto dann über Nacht ans Kabel gehängt, das sieht komisch aus und ist ein bisschen wie eine Nabelschnur. Zum Glück war das Kabel heute früh noch dran. Ich dachte, dass vielleicht jemand Blödsinn damit macht und den Stecker herauszieht. Komisch, wie die Leute gucken, wenn wir an einer Ampel stehen. Wir sind auch schon von Nachbarn und anderen Leuten angesprochen worden, die sich für das Auto interessieren und genau wissen wollen, wie es funktioniert und wie es ist, damit zu fahren. Die meisten sagen, das wäre die Zukunft. Aber warum kaufen sie sich dann keines?

Montag.

Meine Mutter bringt mich jeden Morgen mit dem Auto zum Bahnhof, dreimal in der Woche fährt mein Zug um 6:33, wenn ich zur Frühstunde muss, sonst um 7:23 Uhr. Nachts friert es schon, doch der Smart ist morgens das einzige Auto an der Straße mit freien Scheiben. Super, diese Heizung! Nervig ist die Heckklappe, die mal schließt und mal nicht. Wenn meine Mutter mich am Bahnhof abgesetzt hat, fährt sie weiter in ihr Büro. Entweder mit der Bahn oder mit dem Auto. Diese Woche mit dem Smart. Sie fährt jeden Tag hin und zurück rund 45 Kilometer und sagt, dass so ein kleines Elektro-Auto dafür ideal wäre, denn dafür reicht eine Batterieladung locker. Schade, dass das Auto nicht ein oder zwei Sitze mehr hat, so dass die ganze Familie reinpasst und noch eine Freundin.

Dienstag.

Beim Abbremsen vor jeder roten Ampel wird das Auto lauter, weil die Batterie dann wieder auflädt. Wenn wir stehen, ist es ganz still. Nachts laden wir das Auto auf, und überlegen morgens, wie weit wir dann damit kommen und ob wir alle Wege, die wir fahren müssen, auch damit schaffen können. Darüber sprechen wir schon beim Frühstück, was wir sonst nie tun. Aber meine Mutter hat Angst davor, unterwegs irgendwo ohne Strom liegen zu bleiben. Woher soll eigentlich so viel Strom kommen, wenn alle Elektroautos fahren? Mein Vater sagt, dass es dann auch ein Problem mit der Entsorgung von so vielen Batterien geben könnte. Und dass es aber in China schon seit 15 Jahren Elektromotoren gibt, auch für Motorroller. Vielleicht mal die Chinesen fragen?

Mittwoch.

War heute mit meiner Mutter in der City zum Shoppen. Das machen wir sonst nie mit dem Auto, man findet ja keine Parkplätze. Jetzt schon. Wir fahren ganz langsam, weil öfter Leute auf der Straße sind, die uns nicht hören. Die springen dann im letzten Moment zur Seite. Ganz schön gefährlich. Mein Vater sagt, dass sich wahrscheinlich nur wenige Leute den Elektro-Smart kaufen würden, weil er sicher zu teuer sei, wenn er auf den Markt käme. Er hofft, dass die Regierung Geld dazu gibt, so dass sich möglichst viele Menschen ein Elektro-Auto leisten können und die Umwelt so sauberer wird. Also, ich würde es mir gerne kaufen, wenn ich erstmal den Führerschein habe.

Donnerstag.

Mal wieder Frühstunde, draußen ist es saukalt. Zum Glück wird es im Auto schnell warm. Echt schade, dass die kleine Knutschkugel morgen schon wieder abgeholt wird. Es hat richtig Spaß gemacht damit unterwegs zu sein. Die Technik ist super, das Auto sauber und leise und hat kaum Nachteile. Eine Zukunft, in der alle Städte leiser und sauberer sind, das wär´s doch! Und dass das mit Benzinautos klappt, kann ich mir nicht vorstellen.

Freitag.

Gute Fahrt, Smart, und danke für die schöne Woche!

19 Antworten zu “„Gibt’s den auch in Pink?“

  1. Nicht nur die Entwicklung der E-Cars schreitet voran sondern auch die „Betankungssysteme“. Im nächsten Jahr werden serienreife Säulen für einen Preis um 500€ für Parkplätze und 300€ für den Hausanschluß auf dem Markt sein. Vor allen Dingen mit Normstecker (3-Phasig). Damit verkürzt sich die Ladezeit gegenüber der normalen Haussteckdose erheblich. Problem ist nur, das im Moment die Säulen den Strom nur kostenlos abgeben können, da Abrechnungssysteme durch ihren hohen Eichaufwand in Deutschland eine ziemlich lange Zulassungszeit brauchen. Der nächste Schritt wäre dann die Gleichspannungssäule, mit der dann auch das Netzpuffern möglich ist. Hier geht man dann von Ladezeiten von 10min aus. Es bleibt also spannend. Interessant ist dabei die von Siemens propagierte Ladetechnik „On the fly“ über Induktionsschleifen an Ampeln. Da nutzt man die nervige Zeit im morgentlichen Stau endlich mal sinnvoll zum Aufladen des Autos

  2. Ich finde den Bericht sehr interessant.
    Er zeigt mal wieder mehr, dass die Technik für das Elektroauto schon lange vohanden ist! Die Reichweite ist für das Stadtauto voll ausreichend!
    Leider haben diese Autos immer noch die Lobby der Mineralölindustrie
    als Gegner und diese ist zu übermächtig. Von der Politik kommen wie immer
    nur Lippenbekenntnisse.
    Aber die Chinesen und Inder meinen es ernst und werden das Elektroauto
    auf den Weltmarkt bringen. Dann wird es ein böses Erwachen für die Deutschen geben. Deshalb muß VW unbedingt mitziehen und Herr Pitschesrieder aufwachen!

  3. Wo kommt der Strom her? An anderer Stelle hier im Blog erklärt die Stromwirtschaft, daß genügend Kraftwerke da sind, um 30 Millionen E-Autos zu versorgen. Aktuell haben wir sogar eine Überproduktion, an denen ca. 2 Millionen E-Autos quasi „umsonst“ daran teilhaben könnten.

    Auf der anderen Seite darf man nicht vergessen, daß E-Autos ja kein Öl mehr verbrauchen und dieses eingespart wird. Da im Schnitt das E-Auto ca. 60-70% besser in der Energiebilanz ist (gerechnet von Förderung bis Verbrauch und nicht blos von Tankstelle bis Motor), könnte man das Öl auch einfach „verstromen“ und hätte dann noch einiges an Strom übrig.

  4. Sehr schön geschriebener Erlebnisbericht. Vorab ich bin für Zukunftstechnologien, A B E R woher soll denn der Strom kommen, wenn wir (größtenteils) auf Elektroautos umsteigen. Wir bräuchten definitv mehr Kraftwerke. Ist das dann umweltfreundlich?? Es erinnert mich an Aufkleber vor Jahrzehnten „der Strom kommt aus der Steckdose“.
    Wie sollen die Bürger ihre E.Autos aufladen, wenn sie kein eigenes Haus oder eine Garage mit Stromanschluß haben? Ja ich weiß, u.a. am Supermarktparkplatz, gehen sie jeden Tag einkaufen? Es gäbe noch sehr viele Fragen, die nicht gelöst sind. Es ist im Moment leider nichts anderes als ein gigantischer Hype, der von den Medien und der Politik betrieben wird, der leider mit Realitätsnähe wenig zu tun hat.
    Ich würde mir übrigens ein E-Auto für die Stadt zulegen, wenn es preislich interessant wäre und die Infrastrukturprobleme gelöst wären.
    So kann man beim derzeitigen Stand nur von einer Zwischenlösung sprechen.

    • Laut Berechnungen von Greenpeace entspricht die Schadstoff- und CO2-Bilanz eines E-Autos, das mit Strom aus Kohlekraftwerken betrieben wird, in etwa der eines modernen Verbrenners. Einen interessanten Ansatz hat dabei Dr. Gregor Matthies, Head of Europe Automotive Practice Bain & Company. In einem Interview stellte er folgendes fest: „Man muss den gesamten Energiemix eines Landes betrachten. Die Ökologie bei einem E-Auto ist nicht mehr durch das Baujahr bestimmt, bleibt also nicht fix wie bei einem herkömmlichen Fahrzeug. Jede Verbesserung des Energiemixes bei der Stromerzeugung verbessert sofort auch die Ökologie aller in Betrieb befindlichen E-Autos.“ Laut des Experten würde ein E-Auto-Anstieg auf deutschen Straßen um 20 Prozent nur einen Mehrverbrauch von rund vier Prozent ausmachen.

  5. Trost für alle „(Technik)Ungläubigen“: Die (Technik)Zukunft entwickelt sich in logarithmischer Funktion. D.h. immer schneller, als der Durchschnitt denkt. Die Versorgungslösungen existieren noch versteckt. Zwischenlösung: Vernunftsmobilität (ca. 100 kmh) auch mit optimal laufendem Generatorantrieb möglich (Intelligente Pufferung). Da existeren div. Möglichkeiten. Die zukünftige individuelle Mobilität, hat dann allerdings nichts mehr mit (asozialen) Statussymbolen und Triebstauabbau zu tun. Letztes Problem: Evolutionsbedingt sind Fussgänger gegeüber „anschleichenden“ Autos, im Nachteil. Die Lösung könnten ev. Assistenzsysteme (wie Volvo) sein, mit akustischer Warnung, oder/und Bremseingriff. (oder Fangnetz ;-). Fazit: Glaube nicht an Götter, sondern an DEINE Vernunft.

  6. Fehlt für den Notfall noch ein kleiner Generator,der den Winzling in den Stall bringt.Muss ja nicht mit Hochgeschwindigkeit und Heizung sein.

  7. Guten Tag! Es wurde schon angesprochen, aber nicht weiter verfolgt. Auch der ADAC bleibt die Antwort schuldig, wo der Strom für Millionen E-Fahrzeuge herkommen soll? Alle regenerativen Energien die heute bekannt und verfügbar sind, kommen nicht in Frage, da nicht immer vorhanden, da zu gering in der Menge und viel zu teuer wie z.Bsp. die Kollektoren auf den Dächern.Oder wollen Sie etwa gutheißen, daß die Allgemeinheit die E-Autos über den Strompreis noch höher subventioniert als es schon heute üblich ist?Rechnen wir doch einmal den heutigen Benzinverbrauch hoch und dann in KWh um! Wieviel Kraftwerke wären das? Betrieben mit was? MfG

    • Hallo Wagner und Josef Kiffmeyer,
      ich habe es schon an anderer Stelle in diesem Blog gepostet, aber offensichtlich besteht hierzu noch ein sehr hoher Aufklärungsbedarf !

      Wir brauchen für eine Elektromobilität kein einziges neues Atom- oder Kohlekraftwerk !

      Warum das so ist werde ich kurz erläutern:
      Ausgehend von der 1 Million E-Autos die bis 2020 geplant sind kann man von folgenden Jahresverbrauch ausgehen.
      Ein modernes Elektroauto wird im Schnitt 18 kWh auf 100 km verbrauchen, bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 12.000 km des deutschen Autofahrer wären das 2160 kWh pro Fahrer und Jahr.
      Dies mit einer Million multiplizuiert ergibt einen Jahresstrombedarf von 2,16 TWh.
      Bereits in 2009 wurden schon 94 TWh Ökostrom bereitgestellt, im Jahr 2020 sollen es über 270 TWh sein, Man sieht also wie vergleichsweise gering der Strombedarf für Elektroautos ist.
      Hinzu kommt noch das Elektroautos in der Regel meist Nachts aufgeladen werden, in dieser Zeit herrscht meist auch Stromüberschuss, gerade auch an Windstrom. Hier ist es heute schon oft der Fall das Windenergieanlagen massenweise abgeschaltet weil man nicht weiß wohin mit dem ganzen Strom, wäre es da nicht weit sinnvoller diesen Überschuss in Elektroautos zu verwenden anstatt in nicht zu nutzen ?

      Nur mal so zum Vergleich, die normalen Autos dürften derzeit im Schnitt, vor allem über die zu ersetzenden Altfahrzeuge, deutlich über 7 Liter auf 100 km liegen. Das entspricht in etwa dem Energiegehalt von 70 kWh.

      Dies mit 1 Million multipliziert ergibt einen Energieverbrauch von 8400 kWh bei den Autos mit Verbrennungsmotor, also einen Gesamtbedarf von 8,4 TWh, die zu alledem auch noch aus dem Ausland in Form von Rohöl, oder den entsprechenden Raffinaten teuer importiert werden müssen.

      Bei der Wind- und Sonnenenergie hingegen handelt es sich um heimische Energie, sprich das Geld bleibt in Deutschland und fließt nicht wie bei den konventionellen Energieträger wie Öl und Gas, nach Saudi Arabien oder nach Russland !

    • „Nicht immer vorhanden“… irgendwie sehen viele nur Windkraft und Solar als erneuerbare Energien. Fakt ist: Mehr als die Hälfte der erneuerbaren Energien kommen heute aus immer verfügbaren Trägern (Wasserkraft, Biomasse + Geothermie).

      Also rechnen wir mal:

      Aktuell 42 Mio. PKW in Deutschland
      … x ø 10.000 km/Jahr
      … x ø 20 kWh/100km (elektrisch)
      = ~ 84.000 GWh/Jahr

      Einspeisung erneuerbarer Energien 2009: 75.053,4 GWh
      …= 18,6% des gesamten 2009 erzeugten Stroms.

      Für 2020 sind 30% EE-Anteil anvisiert. Da sollten die 1 Mio. Elektroautos laut Entwicklungsplan also kein Problem sein.

      Aber der Strom für die Elektromobilität kommt nicht nur von der Menge her problemlos aus erneuerbaren Energien, beides zusammen kann sogar in Zukunft eine optimale Symbiose bilden: Sind E-Autos im Stand mit dem Netz verbunden, so können sie als gigantischer verteilter Pufferspeicher dienen, d.h. die Einspeise-Schwankungen aus Wind- und Sonnenenergie ausgleichen und aufnehmen.

      Natürlich müssen wir weiter die Erzeugung erneuerbarer Energien ausbauen. Aber wenn ich vor der Wahl stehe, einen Euro zu verbrennen oder in ein EE-Kraftwerk zu stecken, dann scheint mir letzteres die sinnvollere Alternative.

  8. moin,
    fahre derzeit ein LPG-Auto, und das noch bis 2018, dann steht ein Wechsel an, wahrscheinlich dann ein E-Fahrzeug.
    gegen taube Fußgänger hilft nur ein ordentliches Motorgeräusch, so wie es eine Italienische Duc oder eine offene Moto Guzzi erzeugen…:-))
    – – spreche da aus Erfahrung- – !!!

  9. Die Diskussion um die Elektroautos erinnert mich stark an das Rühren der Werbetrommel für die Elektroheizung in Gebäuden in den 1970er Jahren. Da redet man heute nicht mehr drüber, denn sie ist teuer und die Stromerzeugung alles Andere als umweltfreundlich. Würden wir statt der benzinbestrieben Fahrzeuge plötzlich alle Elektroautos fahren, wäre der Stromverbrauch plötzlich so hoch, dass noch mehr Kraftwerke gebraucht würden. Was ist daran jetzt umweltfreundlich?

  10. Nachtrag.
    Heute hat der ADAC eine Mail an alle versendet die leider keine Gelegenheit hatten den Smart ED für eine Woche zutesten.
    Insgesamt sind 12.000 Bewerbungen eingegangen für die 40 Testwochen.
    Das zeigt doch wie groß das Interesse an dem Thema ist.
    Ob das die Produkt-Strategen „beim Daimler“ überrascht hat ?
    Als ED könnte der Smart, der übriges schon von Anfang an mit einem Elektroantrieb konzipiert war, ein echter Erfolg werden, wenn der Preis stimmt.

  11. Ein lesenswerter Bericht der zeigt was schon gut funktioniert und wo es machmal noch hakt. Es ist hoffnungsvoll wie die nächste Generation von Autofahrern sich mit dem Thema Elektromobil auseinandersetzt – ganz unbelastet von einer jahrzehntelangen Erfahrung dass ein Auto Krach macht, stinkt und jede Menge Benzin/Diesel verschluckt.
    In 10-20 Jahren werden sich die älteren Generationen die Frage gefallen lassen müssen, warum es so lange gedauert hat die Abhängigkeit vom Öl zu brechen.
    Von mir 5 Sterne für den Bericht…

  12. Hallo tiefdurchdenken.
    Ich hatte mit der Heizung ebenfalls keine Probleme. Die Schnelligkeit wie beschlagene Scheiben bei 0 Grad blickfrei werden und das alles mit der bekannten „Föhntechnik“, hat auch mich erstaunt.
    Konnte nichts nachteiliges feststellen. Die Stufenschaltung, wie beim Föhn, musste ich nie auf volle Stärke schalten. Weder bei Gebläse noch Temperatur.
    Für Christian in Nord- Norwegen würde das wohl nicht reichen, aber in unseren Breiten allemal. Auch bei minus 15 oder 25 Grad.
    Ich habe leider vergessen in meinen Berichten an adacmotorwelt auf die Wärmehaltung im Fahrzeug einzugehen. Die eingebrachte Wärme durch die Heizung bleibt lange erhalten und damit ist eine Dauerbefeuerung nicht notwendig. Hier reichen Intervalle zum Heizen.

  13. Der Bericht war wunderschön. Es ist spürbar, dass sich dieses Thema in der Zukunft immer wiederholen wird, bis der Durchbruch geschafft ist. Die nachfolgenden Generationen, die heute mit dieser Technologie aufwachsen und sich damit beschäftigt haben, werden immer wieder nachfragen. Denn es ist und war sicherlich ein unvergessliches Erlebnis, das genau die Fragen aufgeworfen hat, die eine unbedingte Beantwortung verlangen.
    Ich hoffe, dass Aina nicht enttäuscht wird und wirklich mit ihrem Führerschein später ein E- Mobil bekommt, dass sie sich leisten kann.

    Es ist auch mein Wunsch, dass dieser Smart ED schnellstens zu einem guten Preis zu kaufen ist.
    Wenn der Hersteller berücksichtigt, dass die noch nicht vorhandenen Anschlüsse an die Wohnung, den Parkplatz am Mehrfamilienhaus oder am eigenen Haus noch ziemlich viel kosten werden, sollte der E- Smart nicht mehr als 15.000 € kosten oder mit den notwendigen Verbindungen zu Energieerzeugern und Installateuren versehen sein, wenn der Preis z.B. bei 20.000 € liegen würde. All inclusive eben!

  14. Hab den Bericht noch nicht gelesen, aber es fängt schon im ersten Satz gut an.
    Los gehts. Mal sehen was man mit 13 so feststellt.

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  16. Interresant finde ich das ihr überhaupt keine Probleme mit der Heizung hattet, entweder hattet ihr einen Smart mit besonders guter Heizung, oder die anderen Testfahrer des Elektrosmart sind sehr kälteempfindlich ! 😉

    Dickes Lob an Aina, sehr schön geschrieben dein Bericht ! 🙂

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